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BVB: Chelsea zögert
"Habe noch nirgendwo unterschrieben"

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BVB: De Bruyne will kommen, Chelsea zögert
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Noch ist nichts unterschrieben: Der Wechsel von Kevin de Bruyne zu Borussia Dortmund ist noch nicht spruchreif. Das bestätigte der Belgier am Dienstag.

Nach dem Vormittagstraining bei Werder Bremen erklärte de Bruyne, dass zumindest noch nichts schriftlich fixiert sei. "Ich habe noch nirgendwo unterschrieben", sagte der 21-Jährige.

Ein klares Statement, das doch eine Menge Raum für Interpretationen gibt, schließt es doch Gespräche mit dem BVB keineswegs aus. Am Montagabend verbreitete sich die Meldung, der belgische Nationalspieler habe sich mit den Dortmunder Verantwortlichen auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt. Auf die Nachfrage, ob dies nicht stimme, antwortete de Bruyne mit einem Nein und bestätigte damit die Meldung der Bild-Zeitung, wonach Gespräche mit dem BVB stattgefunden haben sollen.

Es deutet alles darauf hin, dass der derzeit an Weder Bremen ausgeliehene Spieler künftig das schwarz-gelbe Trikot tragen möchte, der FC Chelsea, bei dem er noch einen Vertrag bis 2017 besitzt, allerdings noch zögert, einem vorzeitigen Verkauf zuzustimmen. Das liegt in erster Linie daran, dass nach wie vor unklar ist, wer den Premier-League-Klub in der neuen Saison trainieren wird. Die Verantwortlichen wollen offenbar abwarten, welche personellen Vorstellungen der neue Trainer mitbringt.

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