Demnach soll der BVB dem FC Chelsea, von dem der Mittelfeldspieler derzeit an Werder Bremen ausgeliehen ist, ein Angebot über 17 Millionen Euro unterbreitet haben, um den 21-Jährigen im Sommer zu verpflichten.
De Bruyne, der mit starken Leistungen in Bremen auf sich aufmerksam gemacht hat, soll auch bei Bayer Leverkusen und Schalke 04 Begehrlichkeiten geweckt haben, für die aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten allerdings eher ein Leihgeschäft infrage käme. Ein Umstand, der von Vorteil sein kann. Die Chelsea-Verantwortlichen betonten unlängst, sie würden de Bruyne gerne ein weiteres Jahr im Ausland Spielpraxis und Erfahrung sammeln lassen, um ihn danach in ihr Team zu integrieren.
Im Team von Jürgen Klopp könnte der flexibel einsetzbare Mittelfeldspieler eine weitere, qualitativ hochwertige Alternative in der offensiven Dreierreihe darstellen. Nach dem Abgang von Ivan Perisic, der den BVB im Winter Richtung Wolfsburg verlassen hat, ist dort noch eine Planstelle im Kader frei.