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VfB-Manager Heldt erklärt Gomez für unverkäuflich
Nicht mal für 25 Millionen

VfB-Manager Heldt erklärt Gomez für unverkäuflich
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Die Premier-League-Klubs Arsenal London und FC Liverpool sowie Italiens Fußball-Rekordmeister Juventus Turin haben bereits die Fühler nach Deutschlands Top-Torjäger ausgestreckt.

Die Premier-League-Klubs Arsenal London und FC Liverpool sowie Italiens Fußball-Rekordmeister Juventus Turin haben bereits die Fühler nach Deutschlands Top-Torjäger ausgestreckt, doch Mario Gomez vom Bundesligisten VfB Stuttgart bleibt unverkäuflich. `Es gibt keine Schmerzgrenze, wir werden auch bei einer Ablöse von 25 Millionen Euro nicht weich´, sagte VfB-Manager Horst Heldt der Bild-Zeitung. Die bislang 13 Bundesliga-Treffer haben bei den internationalen Topklubs Begehrlichkeiten geweckt. Beim 4:0-Erfolg der Schwaben in Frankfurt saßen am vergangenen Freitag zahlreiche Scouts aus Italien, England und Spanien auf der Tribüne und erlebten einmal mehr einen starken Auftritt des Jung-Nationalspielers. `Mario ist 21 Jahre jung, er hat einen guten Vertrag und weiß ganz genau, wo er sich am besten entwickeln kann´, sagte Heldt weiter. Gomez steht beim VfB ohne Ausstiegsklausel noch bis 2011 unter Vertrag.

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