"Er ist ein moderner Trainer, der auf und neben dem Platz viel Disziplin einfordert", sagte der Belgier Wilmots, der mit Mulder unter Stevens 1997 den UEFA-Cup gewonnen hatte, der Tageszeitung Die Welt.
Auch Stevens' Landsmann Mulder hält das Comeback des 57-Jährigen in Gelsenkirchen für positiv: "Er wird sicher durch seine Erfolge in der Vergangenheit einen kleinen Vorteil haben auf Schalke. Vom Gewinn des Europapokals wird er sich nichts mehr kaufen können, wenn er die ersten Spiele verliert. So ist nun mal das Geschäft. Auch ein Held wie er muss sich neu beweisen", sagte Mulder.