Da Bewegung und Sport in allen Häusern großgeschrieben wird, gab es zusätzlich für die Fußball- und Sportgruppen jeweils einen Trikotsatz. Viele Geschenke waren zudem in königsblau gehalten und zeigten, warum GAZPROM aus Berlin gerade in Gelsenkirchen aktiv ist: Die Verbindung zum FC Schalke 04 gab hier den Ausschlag. Auch bei den Knappen fand die Idee sofort Zustimmung und so ließ es sich Manager Andreas Müller nicht nehmen, beim Besuch im Kinderheim St. Josef selbst mit dabei zu sein. Auch wenn die meisten Pakete erst am Heiligabend ausgepackt werden, war die Freude schon jetzt riesengroß.
GAZPROM möchte mit dieser Aktion die langjährige Unterstützung von sozialen und kulturellen Projekten und Einrichtungen weiter ausbauen. In vielen Orten, zu denen GAZPROM Bezugspunkte hat, wird seit Jahren soziale Verantwortung übernommen. Burkhard Woelki, Leiter Unternehmenskommunikation der GAZPROM Germania GmbH, erklärt, wie es zu dieser Aktion kam:
"Gerade zu Weihnachten sehen wir es als unsere Verpflichtung an, etwas zurückzugeben. In unserem ersten Jahr auf Schalke sind wir in der gesamten Stadt mit offenen Armen aufgenommen worden und sehen Gelsenkirchen als unsere sportliche Heimat an. In unseren Überlegungen sind wir dann schnell auf die Kinderheime der Stadt gekommen, da hier Kinder und Jugendliche mit großen Problemen liebevoll betreut werden. Dort mit Geschenken etwas zur besinnlichen und fröhlichen Stimmung beizutragen, war uns deshalb eine Herzensangelegenheit."
Andreas Müller sagte dazu: "Ich finde es eine schöne Aktion von Gazprom, bei der ich mich sehr gern engagiere. Auch wir als Verein unterstützen Einrichtungen in der Region und in unserer Heimatstadt und sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Bei solchen Besuchen wie wird einem deutlich, dass es wichtige Bereiche im Leben gibt, die nicht mit Toren und Punkten zu messen sind."
Anja Gresch, Leiterin des Kinderheimes St. Josef meinte: "Gerade in Zeiten zunehmender sozialer Kälte ist es schön zu sehen, dass es Unternehmen gibt, die auch an andere Menschen - vor allem Kinder und Jugendliche – denken. Viele unserer Kinder und Jugendlichen sind natürlich auch Schalke-Fans und haben sich daher sehr über den Besuch gefreut. Die Spannung bleibt jetzt bis Heiligabend bestehen, wenn wir die Boxen zur Bescherung verteilen."