PreußenTom Zuletzt aktiv: 4. Februar 2025 - 07:46 Mitglied seit: 30. August 2021 Wohnort: Steinfurt
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Preußen Münster - Tor-Debütant nach Last-Minute-Pleite: "Es ist ärgerlich, da war mehr drin"
Mich ärgert diese Niederlage in Kaiserslautern auch heute noch mächtig. Der Sieg für die Pfälzer war meiner Meinung nach nicht verdient. Bei einem X-Goalwert von 1,36 zu 2,28 darf man in der Nachspielzeit auf dem Betzenberg nicht mehr in einen Konter laufen. Da muss die Restverteidigung einfach besser agieren. Aber ein weiterer Aspekt ärgert mich in Zusammenhang mit dem Siegtreffer der Lauterer. In Höhe des eigenen Sechzehners bekamen sie einen Einwurf zugesprochen. Was kaum einer wahrgenommen hat, aber vom Kommentator Hansi Küpper bei Sky gesehen wurde. Der Einwurf wurde mal so richtig falsch ausgeführt. Sowohl der Schiedsrichter wie sein Assistent auf der Seite hätten dieses erkennen und den Regelverstoß abpfeifen müssen. Im Anschluss daran hätte der Einwurf dann den Preußen zuerkannt werden müssen. In der Wiederholung der Szene konnte man ganz klar erkennen, dass der einwerfende Spieler nicht mit beiden Beinen auf der Erde stand und ein Bein lang nach hinten in die Höhe gestreckt hatte. So ging ein sehr gutes Spiel der Preußen unnötig verloren. Kaiserslautern war keinesfalls der verdiente Sieger. Für viel Lob in den sozialen Netzwerken können wir uns nichts kaufen. Ganz im Gegenteil, die Niederlage schmeckt dann noch ein mal bitterer. Zuletzt modifiziert von PreußenTom am 03.02.2025 - 10:09:15
Schalke: Polizei reagiert sofort auf Pyro-Show der S04-Fans
[quote=Christian Slate] Was für eine dämliche Aktion, kein Geld da.... Aber das Problem haben mehrere Revierklubs, es ist einfach nur traurig. [/quote] Das Problem haben alle Vereine, die eine mehr oder minder große Fanszene haben. Das die Vereine für die Verusacher an die DFL oder den DFB zahlen müssen, halte ich persönlich für rechtlich sehr verwerflich. Nicht die Vereine zünden die Pyrotechnik, sondern es kommt aus der Ultraszene. Im zivilen Recht könnten die Vereine niemals für das Vergehen Dritter zur Verantwortung gezogen werden. Aber die Verbände haben ihre eigene Rechtsprechung. Bei den ostdeutschen Vereinen regt sich nun aber mehrheitlich deutlicher Widerstand, den ich durchaus berechtigt finde. Ich bin kein Freund dieser Pyrotechnik und kann sehr gut darauf verzichten. Für mich trägt sie nicht zu Verbesserung der Stimmung bei. Außerdem nimmt sie mir sehr häufig die Sicht auf das Spielfeld. Gestern Nachmittag zog beispielsweise der Rauch am Millerntor so gut wie überhaupt nicht ab. Man hatte das Gefühl, eine Nebelbank läge über dem Stadion. Was bleibt den Vereinen übrig? Die gesamte Ultraszene aus dem Stadion verbannen? Auch unter den Ultras gibt es Personen, die sich nicht an den Pyroaktionen beteiligten. Sippenhaft gibt es nun einmal nicht in Deutschland. Ergo müssen die einzelnen Aktionen wie im Strafrecht üblich, gezielt den Tätern nachgewiesen werden. Und das ist nicht so einfach, wie man meinen könnte. Beide Seiten, Verbände und Ultras, müssen aufeinander zugehen. Solange die Hardliner im Verband überhaupt keine Kompromissbereitschaft signalisieren, solange agieren die Ultras mit gleicher Sturheit weiter. Das ist dann eine nach oben offene Spirale.
3. Liga: Arminia Bielefeld macht Grodowski-Deal perfekt - diese Klubs waren auch dran
[quote=Tom_1958] @PT: also Dein Vorschlag liest sich schon ein wenig bösartig. :-) @Olli: dass Du keine Wechselabsichten hast, ist mir schon klar. ;-) Wäre ja auch noch schöner! Nee, bleib mal schön bei uns. Da weißt, was Du hast und woran Du bist. [/quote] War gar nicht bösartig gemeint. In Münster jubelte er, in dem er seine Arme wie ein Vogel auf und ab schlug. Das wird er so in Bielefeld nicht mehr bringen können. Also muss was Neues her, wenn man das außergewöhnliche möchte. Naatürlich kann er auch ganz profan jubeln. Ich akzeptiere die Entscheidung von Jonny, auf die Alm zu welchseln. Seine Gründe dafür verstehe ich aber nicht so ganz. Der SCP hätte ihn durchaus behalten wollen. Er war keineswegs abgeschrieben.
Sportfreunde Lotte: Münsteraner Aufstiegsheld kommt - zwei Akteure gehen
Schön das Thomas Kok endlich einen neuen Verein gefunden hat. Für mich ist er eine Verstärkung für den Club. Als fröhlichen Sympathieträger wünsche ich ihm viel Glück und Erfolg bei Tante Lotte. In Münster wird er immer einer der doppelten Aufstiegshelden bleiben.
3. Liga: Arminia Bielefeld macht Grodowski-Deal perfekt - diese Klubs waren auch dran
Erst einmal halte ich es mit dem alten Lied von Hans Albers: Good bye Jonny". Er wollte sich nicht der Konkurrenz im Kader stellen und geht deshalb auf die Alm. Diesen Wunsch muss man letztendlich repektieren und auch akzeptieren. Ob man ihn auch verstehen muss, bleibt jedem selbst überlassen. Hier wurde es ja bereits schon angedeutet, dass sein bisheriger Torjubel wohl nicht mehr stimmig sein wird. Der Adler hat seine Flügel angelegt und die Schwingen bleiben deshalb unten. Mein Vorschlag für die Zukunft wäre der Folgende: Es wird ja auf der Alm gespielt. Bei einem erzielten Tor kann Jonny dann demnächst den Melkschemel rausholen und vor den Almhirten an den Zitzen des Euters ziehen.
2. Bundesliga: Aufstiegsheld verlässt Preußen Münster - "War mir eine große Freude"
Wir haben dir zu danken lieber Thomas. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute. Du bist und wirst immer einer unserer doppelten Aufstiegshelden sein. Meine persönliche Meinung, schade das dir kein Einsatz seit mehr als einem Jahr in einem Pflichtspiel vergönnt war. Du hättest es verdient gehabt. Bleib so wie du bist, ein fröhlicher und sehr sympathischer Mensch. Egal wo es dich hinverschlagen soll, ich wünsche dir auf deinem sportlichen weiteren Wg viel Glück und Gesundheit.
Rot-Weiss Essen: Genervter Golz nach strittigem 0:1 - "Aus meiner Sicht ein klares Foul"
Ob es ein Foul war, ist auch im Fernsehen nicht genau zu erkennen gewesen. Fakt ist aber auch, RWE hätte eigentlich bei den Megachancen von Aachen noch viel höher verlieren können. Selbst hatten sie nur eine einzige echte Torchance, die auch eher nur zufällig zu einer wurde. Normalweise hätte es Abseits gegeben, welches aber durch den angeschlagenen Aachener Spieler aufgehoben war. Magenta Kommentator Christian Straßburger meinte während des Spiels, RWE müsste bei dem Kader eigentlich oben mitspielen. Es zieht sich ja nicht erst seit dieser Saison so durch, aber dafür müsste Essen deutlich mehr Tore erzielen. Wenn man aber in 20 gespielten Spielen neun Mal ohne eigenen Treffer blieb, ist das einfach viel zu wenig. Und dann kann ich trotz eines vielleicht ansprechenden Kaders nicht davon reden, dass man oben mitspielen müsste. Wie man an der Tabelle ablesen kann, ist eher das Gegenteil der Fall. Es droht ganz gewaltig die Abstiegsgefahr.
Preußen Münster: 220-facher Zweitligaspieler kommt vom SC Paderborn
[quote=Tom_1958] [quote=PreuenTom] Im Forum von Preußen Journal wurde geäußert, das David Konsombi einen Vertrag in 2023 für drei Jahre, ergo bis Sommer 2026, unterschrieben haben soll. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen. Definitiv ausgeschlossen ist jedoch eine Leihe, wenn der Vertrag im Sommer enden würde. Der Spieler bekäme dann für Münster auch keine Spielgenehmigung von der DFL. Bleiben eigentlich nur wenige Möglichkeiten. Der Vertrag hatte von vorneherein in Paderborn eine Laufzeit von drei Jahren, der Vertrag hat sich automatisch verlängert oder letztens er wurde um ein Jahr verlängert. Logisch bleibt nur die erste Variante, der Vertrag hatte von Anfang an eine Laufzeit bis 2026. Für eine automatische Verlängerung waren die Einsatzzeiten in dieser Saison viel zu wenig und zu kurz. Nur um eine Leihe möglich zu machen verlängert ein Verein nicht mit einem Spieler, wenn er ihn eigentlich abgeben möchte. Denn dieses Ziel wurde vom Trainer so im Trainingslager geäußert. [/quote] PT: lieben Dank für Deine, mal wieder, sehr ausführliche Info. Nur! Wir sind damit immer noch keinen Schritt weiter, ob alles rechtens ist. Wobei ich mir mittlerweile vorstellen kann, dass der Transfermarkt nicht auf dem letzten Stand der Vertragsdauer ist. Denn ich bin davon nun auch überzeugt, dass schlussendlich der gute Bernhard Niewöhner einen letzten Blick über die Vertragsunterlagen zu David geworfen hat. Ich hoffe zumindest, dass die Verantwortlichen diesen alten Fuchs mit an Bord genommen haben. Es wäre ein wirkliches Desaster in allen Facetten. [/quote] Die Sache hat sich mittlerweile geklärt. Im Interview mit Joachim Schuth von der Bild sagte David Kinsombi selbst, dass er noch über den Sommer hinaus einen Vertrag in Paderborn besitzt. Damit ist auch klar, dass eine Ausleihe nach Münster für ein halbes Jahr den Vorgaben der DFL entspricht.
Preußen Münster: 220-facher Zweitligaspieler kommt vom SC Paderborn
Im Forum von Preußen Journal wurde geäußert, das David Konsombi einen Vertrag in 2023 für drei Jahre, ergo bis Sommer 2026, unterschrieben haben soll. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen. Definitiv ausgeschlossen ist jedoch eine Leihe, wenn der Vertrag im Sommer enden würde. Der Spieler bekäme dann für Münster auch keine Spielgenehmigung von der DFL. Bleiben eigentlich nur wenige Möglichkeiten. Der Vertrag hatte von vorneherein in Paderborn eine Laufzeit von drei Jahren, der Vertrag hat sich automatisch verlängert oder letztens er wurde um ein Jahr verlängert. Logisch bleibt nur die erste Variante, der Vertrag hatte von Anfang an eine Laufzeit bis 2026. Für eine automatische Verlängerung waren die Einsatzzeiten in dieser Saison viel zu wenig und zu kurz. Nur um eine Leihe möglich zu machen verlängert ein Verein nicht mit einem Spieler, wenn er ihn eigentlich abgeben möchte. Denn dieses Ziel wurde vom Trainer so im Trainingslager geäußert.
Preußen Münster: 220-facher Zweitligaspieler kommt vom SC Paderborn
Herzlich willkommen beim echten SCP. ;) Mit David Kinsombi erhalten die Preußen einen ganz erfahrenen Spieler, der in der zweiten Bundesliga seine Qualität schon vielfach nachgewiesen hat. Gerade auf dieser Position entlastet er insbesondere Jorit Hendrix, der im zentralen Mittelfeld viel zu viel alleine machen musste.
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