Wenn wir Glück haben, fällt die Geldstrafe geringer aus. Die Punkte sind weg.

Bisher dachte ich, der Wahnsinn habe Methode, weshalb ich bei der Überschrift "Schnalle" grundsätzlich nicht mehr lese, was im Kommentar steht, aber dieser Kommentar "Schnalle 2022-04-20 20:08:00 Uhr " ist äußerlich nicht zu überlesen, weil er eigentlich mehrere Bildschirme benötigen würde. Nach Lektüre des absolut entlarvenden Inhalts sehe ich keine Methode mehr, sondern einfach nur noch Wahnsinn. Oh je. Ab heute gehört dem armen Menschen nur noch mein Mitleid. Gut, dass er hier sein Ventil gefunden hat, denn wer weiß, was so einer da draußen anstellt.

Ein Nebenaspekt: Mit den Abgängen von Grote und Davari hat Funke/Reviersport plötzlich nicht mehr den Nachrichtenvorsprung. Auch merkwürdig, oder?

Ach ja und noch einmal: Eine reformatio in peius = "Verböserung" ist ausgeschlossen.

Es gibt keine Hoffnung, dass sich an der Spielwertung etwas verändert. Die Sanktion dient der Prävention und folgt einer grundsätzlichen Entscheidung des BGH aus dem letzten November zur Spieleordnung des DFB (Carl Zeiss Jena). Die Regionalverbände haben entsprechende Spieleordnungen und urteilen analog. Es gibt wissenschaftliche Kritik im juristischen Schrifttum - davon lässt sich niemand beeindrucken. Was möglich ist: Die Geldstrafe wird verringert.

thokau Wir beide sind keine Insider. Das Beziehungsgeflecht der Angestellten, ihre Loyalitäten und Kabale sind für den Chef nicht immer sofort einsehbar und verständlich. In Zeiten der WhatsApp-Gruppen gilt das erst recht. Sicher - man hätte ab der Krankmeldung die Reißleine ziehen können, was arbeitsrechtlich aber schwierig ist - vom Signal an die Mitarbeiter abgesehen. Im Nachhinein ist man immer klüger. So wie sich einige vor vierzig Jahren in der Nationalmannschaft beschwerten, dort werde "gebreitnert" und "gerummenigt", so werden sich diesmal vermutlich Junge wie Plechaty über die Lethargie der Alten geärgert haben. Solche Störungen zu erfassen und mit ihnen umzugehen - das ist Führung. Die richtigen Anordnungen zu treffen, zeigt Führungsstärke. Welche Note sich Neidhardt, Nowak und Uhlig bei dieser "Klassenarbeit" verdient haben, können aber nur Insider richtig beurteilen. Von außen wirkt es schlaff und schwach. Und ja, einige hier scheinen die richtigen Antennen gehabt zu haben. Ob es wirklich so ist, wie es scheint, wissen wir aber nicht.

Ein Stänkerbolzen und Miesmacher kann ein ganzes Team im Griff haben. Es ist oft der Schweiger, der die Gruppe dominiert. Zur Führungsstärke gehört es auch, harte Entscheidungen zu treffen und Leute rauszuschmeißen, die sich zu gut für die Arbeit sind und Defätismus verbreiten. Der Euphemismus "Freisetzen" ist bei den wieseligen Beratern die beliebtere Formulierung, das handfeste Rausschmeißen erledigen dann die Geschäftsführer und Vorstände. Die davarifreie Mannschaft spielte befreit auf. Hoffentlich kamen die Gespräche, Analysen und Maßnahmen nicht zu spät.

Donald Das ist kein ernsthafter Kommentierer, sondern ein Foren-Troll. Nicht füttern.

Rheingau Die müssen noch nach Wiedenbrück. Da kann alles passieren. Die spielen noch gegen FC Köln II. Mark Zimmermann kann mal was für us tun.

IchDankeSie Richtig. Cedi und Janjic konnten kaum nicht treffen. Haben es trotzdem verbockt. Immerhin ist das Torverhältnis jetzt ausgeglichen.