Anton Leopold Zuletzt aktiv: 3. Dezember 2024 - 13:51 Mitglied seit: 16. August 2019
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RWE: Nur noch Zweiter - das sagt Uhlig vor dem Endspurt
@Opa Bär Ich rätsele immer noch, was Dich genau stört. Wenn User in die Kommentarspalten des anderen Vereins "eindringen" um zu schmähen oder herabzuwürdigen, ist das nicht der Sinn der Kommentarfunktion. Wenn Du das meinst - in Ordnung. Ich tue das nur sporadisch beim FC Meineid, um Prognosen über die zu erwartende Insolvenz abzugeben. Meine Abneigung habe ich hier bereits mehrfach begründet. Mein Urteil steht. Kritik daran ist mir egal. Ansonsten beteilige ich mich nicht am bashing und bin weit davon entfernt, dem MSV den Abstieg zu wünschen. Im Gegenteil: Was ist schöner als ein Duell in der dritten Liga in einem vollen Stadion mit beiden Fan-Gruppierungen? Deshalb gehen wir doch dahin! Wenn Du unsere "Messen" meinst, die wir RWE-Fans hier miteinander zelebrieren, insbesondere in Artikeln, die RWE betreffen, müsste ich Dir antworten, dass Dich das schlicht nichts angeht. Das ist allein unsere Sache. Du darfst Dein Missfallen ausdrücken, musst allerdings mit einer Antwort rechnen, die Dir nicht gefällt. Unser Selbstbezug ist kein Zufall sondern ein Mittel als Fangemeinde trotz aller Schläge und Rückschläge zusammenzuhalten. Der user ata1907 hat es letztens treffend beschrieben: Es kann durchaus sein, dass es auch bei anderen Traditionsvereinen einen solchen Zusammenhalt trotz der 40 Jahre anhaltenden Erfolglosigkeit gäbe - der Beweis wurde aber bislang nicht erbracht, weil unsere Geschichte eben einmalig ist. Wie wir unseren Verein sehen, erleben, empfinden geht nur uns etwas an und nicht Fans anderer Vereine.
RWE: Bastians vor Comeback - "Wir gehen das gemeinsam an"
Ich empfinde eine große Befriedigung, wenn ich lese, dass reviersport.de sein Hausrecht differenziert ausübt. Als Unternehmer habe ich großes Verständnis, wenn jemand sein Geschäftsmodell vor Störern schützt, die es zerstören wollen. Was sich hier zwischen Sonntag, den 10. April 2022, 16 Uhr und Dienstagabend, den 12.04. 2022 in der Kommentarfunktion abgespielt hat, kann nicht im Interesse eines Unternehmens sein, dass mittels eines "Pur-Modells" Leser gewinnen und bestehende Leser mittels einer Kommentarfunktion binden will. Ganz offensichtlich lesen die Redakteure die Texte und bewerten, was einen Sachbezug hat und was nur der Provokation dient, um letztlich die Kommentarfunktion ad absurdum zu führen. Was Schnalle, Viva Colonia, moers (=Tief im Westen) sowie echtgut sich hier geleistet haben, spottet jeder Beschreibung. echtgut scheint (ich schreibe bewusst scheint) dann ja ein Einsehen gehabt zu haben und hat sich distanziert (zumindest scheint es so). Die versuchte Täter-Opfer-Umkehr und die Nutzung der Vokabel "Deutungshoheit" ist alarmierend und zeigt nur, wie weit totalitäres Denken mittlerweile reicht. Wehret den Anfängen.
RWE: Bastians vor Comeback - "Wir gehen das gemeinsam an"
Han Im letzten Satz kommt die Herabsetzung. Rumms. Wenn Du jetzt darauf antwortest, hat er sein Ziel erreicht. Deshalb besser ignorieren. Es geht nur um Krawall. Der hat im Übrigen null Ahnung, sein Gelaber vom Fußball ist eine Art Honigtöpfchen.
RWE: Bastians vor Comeback - "Wir gehen das gemeinsam an"
Han Nicht drauf eingehen. Dss ist bei dem nur Provokation mit dem Ziel, irgendeine Frechheit zu platzieren.
RWE: Nur noch Zweiter - das sagt Uhlig vor dem Endspurt
Opa Bär Du kannst meinetwegen sehr gerne hämisch sein. Nur zu. Lass Deinen Gefühlen ruhig freien Lauf. Mich stört das genauso wenig wie die Gesänge gegnerischer Fans beim Spiel. Vorab: Es gibt unbestreitbar Leute aus unseren Reihen, die sich schlecht benehmen. Das erklärt aber nicht das Verhalten der Gegner seit Sonntag 16.00 Uhr. Deine Hauptthese will ich jedoch aufgreifen, weil es in unseren Reihen, sofern es tatsächlich RWE-Fans sind, auch Leute gibt, die ihr anhängen. Ich hatte kürzlich die Auseinandersetzung mit dem User „moby. Einige glauben, dass wir durch ein „Wohlverhalten“ Einfluss auf das Verhalten anderer Fans hätten, sprich, dass wir solche Schmutzlawinen aufhalten können, die sich seit Sonntag, 16.00 Uhr über uns gewälzt haben. Ich glaube das überhaupt nicht, denn als Mann in den „besten Jahren“ durfte ich mehrere Jahrzehnte lang das Verhalten meiner Mitmenschen erleben, analysieren und bewerten. Deutsche haben trotz der 50 Jahre antiautoritärer Erziehung ihre Besonderheiten eigentlich nicht verloren, ein Umstand, der mich zur Verzweiflung treibt. Viele sind Herdenmenschen, die einem Führer hinterherlaufen, denken aus Bequemlichkeit nicht selbst, plappern munter Narrative nach, auch wenn diese überhaupt nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben und leicht zu widerlegen und zu durchschauen sind, viele suchen Sündenböcke. Es gibt andere Gründe, warum man auf uns draufschlägt. Wir erinnern aufgrund unseres immer wiederkehrenden Scheiterns an Tantalos oder Sisyphos – da tut manchen schon das Zuschauen weh, weil es an den „Stift“ erinnert, der vom Altgesellen immer wegen seiner Fehler geohrfeigt wurde. Andere weiden sich schlicht am Scheitern der Mitmenschen; „Schadenfreude“ ist bezeichnenderweise ein Wort, das es in die englische Sprache geschafft hat, weil es dort keinen entsprechenden Begriff gibt. Das alles passt wiederum nicht zu unserem selbstbewussten Auftreten. Da liegt der Hauptgrund. Unser Selbstbewusstsein, unser Zusammenhalt, unsere Lebensfreude innerhalb und außerhalb der Hafenstraße wird leicht mit Arroganz und Überheblichkeit verwechselt. Wir hatten dieses Thema hier mit den Oberhausenern in den letzten Jahren bis zum Erbrechen durchdiskutiert. Man benutzt uns als Projektionsfläche des eigenen mickrigen Selbst, was die vielen Strohmänner erklärt, das Unterschieben von Worten, die man nicht gesagt hat, an denen sich dann fleißig abgearbeitet wird. Der Untertan hat die Sprüche der Obrigkeit aus tausend Jahren Leibeigenschaft verinnerlicht: „Sei bescheiden. Sei nicht so gierig. Mäßige dich. Wisse, wo dein Platz ist.“ Dass Herr Uhlig überhaupt in Erwägung zieht, um die Rechte des Vereins juristisch zu streiten, empfinden viele bereits als Ungeheuerlichkeit, auf die teils mit moralinsauer gefärbten Argumenten, teils mit Spott begegnet wird, der intelligent sein soll, letztlich aber nur das sowohl hilflose als auch brutale Ressentiment des devot Aufsässigen widergibt – des ewigen Untertanen. Einige reagieren darauf mit Heftigkeit, ich hingegen rüge das fehlende Demokratieverständnis solcher Leute. Sie sind im Grunde nicht in der Bundesrepublik angekommen. Im Grunde wirft man uns vor, dass wir Fans selbstverständlich vom Verein, vom Trainer und von den Spielern den Aufstieg fordern, und zwar immer. Nach jedem Nichtaufstieg. Das heißt dann Arroganz. Weil man Ansprüche hat, die nicht erfüllt werden, sie aber trotzdem erneut stellt, ist man arrogant. Weil wir uns gerne mit uns selbst beschäftigen und nicht anderen ständig applaudieren, werden wir als überheblich bezeichnet. Meine Gegenthese lautet: Solange es uns gibt, solange wir auf unser Scheitern mit fröhlicher Unbekümmertheit reagieren, so lange wird uns der eisige Wind entgegenwehen. Erst wenn wir 10 Jahre im Mittelfeld der zweiten Liga dümpeln würden, wären wir langweilig genug, um uns zu vergessen. Dann würde ein Böllerwurf nach zwei Tagen keinen mehr interessieren; war da nicht was in Bochum? Vergessen. Deshalb Opa Bär: Lasse Deiner Häme ruhig freien Lauf. Mich kratzt das überhaupt nicht. Wenn Du mir antworten willst, wird meine Antwort beruflich bedingt bis morgen Nachmittag dauern. Ich sage das, weil ich nicht unhöflich sein will. Wenn Du keine Lust dazu hast, ist das in Ordnung.
RWE: Nur noch Zweiter - das sagt Uhlig vor dem Endspurt
Pfeifendlichab Ganz großes Tennis! Hinzu kommt: Weniger der Böllerwurf mit seinen psychischen Auswirkungen, dafür umso mehr die Zwangspause mit den 14 Tagen ohne Training hat Kraft gekostet. Die Mannschaft war nach 3 englischen Wochen einfach platt. Ich hatte zudem den Eindruck, dass eine ganze Menge Leute aus unseren Reihen eigentlich lieber den Fußball sehen würden , den Aachen gespielt hat. Das reicht fürs Mittelfeld, aber nicht zum Aufstieg. Gute Nacht Männer und verliert nicht den Glauben.
RWE: Nur noch Zweiter - das sagt Uhlig vor dem Endspurt
Serm In der Fremde haben wir die waz nicht. Worum ging es?
RWE: Nur noch Zweiter - das sagt Uhlig vor dem Endspurt
Adler Das macht der hier schon seit Jahren. Früher hieß er "Tief im Westen" und wurde richtig vulgär. Am ende wurde er gesperrt, weil er Accounts anderer User mit verwechselbarem Namen angelegt hatte. Mir gegenüber hat er Drohungen ausgestoßen. Es geht ihm gar nicht so sehr darum, anderen "auf den Sack" zu gehen (auch natürlich), es geht darum zu bewirken, dass diese Kommentarfunktion, die richtig zu moderieren schlicht zu teuer ist, geschlossen wird, damit wir RWE - Fans unseren virtuellen Versammlungsort einbüßen. Einige von uns begeben sich leider auf das Niveau und helfen ihm bei der Ausführung seines Planes. Solche destruktiven Menschen bevölkern nicht nur die Strafanstalten und forensichen Psychiaterien sondern stören auch in Firmen und in der Verwaltung, erzeugen Nachbarschaftsstreitigkeiten an, zünden Autos an. Der Lustgewinn ist das Erleben von Selbstwirksamkeit durch negative Aufmerksamkeit und Destruktivität. Wir müssen das ertragen. Dagegen hilft nur das Nichtlesen unter der Überschrift.
RWE: Nur noch Zweiter - das sagt Uhlig vor dem Endspurt
Ab Samstag geht es wieder um Fußball. Lasst uns vernünftig diskutieren. Einfach die Texte unter den einschlägigen Überschriften nicht lesen. Mich würde zum Artikel interessieren, um welche "wilden Gerüchte" es geht, die "jeglicher Grundlage" entbehren.
RWE: Nur noch Zweiter - das sagt Uhlig vor dem Endspurt
Du schöner RWE Wir leben damit schon lange. Ich lese nur noch die Überschriften und schaue nicht mehr rein. Aus der Masse schließe ich: In NRW sind Osterferien. Der Typ ist Lehrer mit Freizeitstress und ordentlich Frust vor dem Ventil. Der Reviersport hat das Hausrecht und muss wissen, ob er das gut findet.