Anton Leopold Zuletzt aktiv: 3. Dezember 2024 - 13:51 Mitglied seit: 16. August 2019
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RWE: Uhlig über Fan-Kritik, Erwartungen ans Team und Notfall-Plan für Regionalliga
Lisa, ich bin ein Mann und regelmäßig vor Heimspielen eine Stunde vor Anpfiff am Denkmal von Helmut Rahn - zusammen mit vielen anderen, die hier schreiben. Mein Post wurde gelöscht, möglicherweise wegen des Zitats aus dem Film Ratatouille - auch Funke hat keine Lust auf Stress, was ich verstehe, hier aber völlig unnötig ist. Wenn - was ich bezweifle - DU RWE-Fan oder Mitglied bist, sollte Dir das Vereinswohl genauso am Herzen liegen wie uns anderen. Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten darf und dazu gehört jemanden als "labil" zu bezeichnen. Das ist, gelinde gesagt eine Unverschämtheit und wiegt schwerer als die hier üblichen Beleidigungen. Und jetzt zu Deinem Text: Zitat: "Und er hat Freundschaft mit einem Gönner geschlossen, der vor lauter Geld aus seinem bisherigen Leben und mit großem Herzen in die Infrastruktur des Vereines investiert und ihn in Notfällen absichert. Die sogenannte "strategische Allianz", der Goldesel. Niemand kennt die genauen Vereinbarungen, oder!?" Zitatende Soweit Sascha gemeint ist, besteht volle Transparenz. Sascha hat für seinen kostenlosen Dispo eine Vereinbarung erhalten, die irgendwo zwischen einer Option oder einem Vorkaufsrecht liegt (eher letzteres), sofern eine Ausgliederung erfolgt. Das ist ein völlig normaler Deal ohne jeden Nachteil für den Verein. Die Vereinbarung wurde auf der JHV vorgestellt und erläutert. Als Vereinsmitglied bin ich sehr einverstanden mit diesem Deal. Soweit der unbekannte Goldesel gemeint ist, den wir nicht kennen - es ist Liebe! Wo die hinfällt, gedeiht das Leben. Das weiß jeder, der sie erfahren hat. Wer geliebt werden will, muss liebenswert sein und das sind wir ganz offensichtlich. Zitat: "Auf der Brust entweder ein Pleitebauunternehmen oder ein Samenverkäufer ist geradezu peinlich." Zitatende "Deutsche Saatgut" ist absolut en vogue und ich werde mir vermutlich alle drei Ausgaben des Trikots kaufen (Heim- und Ausweichtrikot sind schon da, Auswärtstrikot kommt noch), damit ich diesen absolut obergeilen Schriftzug bis ans Lebensende bestaunen kann. Ich freue mich auf das Ende des Winters, damit ich endlich im Gewächshaus die Saaten vorziehen kann. Deutsche Saatgut - Kult! Und zur Pleite von Harfid: Jeder, der im Business ist, kann froh sein durch die Coronajahre mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Ihr Angestellten und Beamten stellt Euch das alles soooo leicht vor - ist es aber nicht. Zitat: "Ja, er hat nach einer weiteren Katastrophe, die er ausnahmsweise*nicht* zu verantworten hatte, nach dem Böllerwurf, meiner Meinung nach viel zu spät reagiert und ein paar gewaltbereite Neonazis aus dem Stadion verbannt. Hätte aber laut Sportschau schon eher etwas tun müssen. Ein klares Präventionskonzept ist bis heute nicht bekannt!" Zitatende Sorry, aber die Jüngelchen in der Sportschau mit den Östrogenstimmchen haben null Ahnung. Außerdem bestimmt hier nicht die Sportschau, sondern der Rechtsstaat die Regeln. Als Jurist hat Herr Uhlig alles richtig gemacht. Zitat: "Auch was die Personalsituation in und um die Hafenstraße betrifft, sowohl im sportlichen wie auch im verwaltenden Bereich, ist auffällig, dass er zunehmend "Ja-Sager"um sich scharrt und die Auswahl weniger auf Qualität denn auf Kalkül und Mefdienpräsenz ausgerichtet ist." Zitatende Jetzt wird es zum ersten Mal interessant. Bitte nenne die Ja-Sager mit vollem Namen! Lass uns einfach laben am Nektar Deines Wissens. Zitat:"Ein Selbstdarsteller, der sich vor keiner Kamera scheut, um sich mit seinem beschränkten Wortschatz zu blamieren und damit auch den Verein." Zitatende Konrad Adenauer hatte einen Wortschatz von ca. 300 Worten und hat als Architekt des Wohlstandes mit seinem Verstand aufgebaut, was andere mit ihrem dicken Hintern gerade vernichten. Als Vereinsmitglied fühle ich mich von Markus gut repräsentiert und in keiner Weise blamiert. Zitat: "Seine unzähligen, nicht ernstzunehmenden Forderungen in der Öffentlichkeit und versuchten Maßnahmen mit dem Ziel, Gerechtigkeit einzufordern, hat ihm schon längst in der Öffentlichkeit einen fraglichen Ruf eingebracht, den man nicht wirklich ernst nehmen kann! In jedem Vereinsforum wird mittlerweile über ihn gelacht." Zitatende Als RWE-Fan ist mir der Ruf meines Vereins bei anderen Fans völlig egal. Absolut Wurst. In der Sache hatte MU eigentlich immer Recht und nur darauf kommt es an. Das Zitat zeigt nur, dass nicht zu uns gehörst. Wie es sportlich weiter geht, werden wir ja sehen. Und jetzt troll Dich!
RWE: Uhlig über Fan-Kritik, Erwartungen ans Team und Notfall-Plan für Regionalliga
Lisa123, angemeldet seit gestern, schießt den Vogel ab. Ich habe es an anderer Stelle geschrieben: Ich zweifele daran, dass "Lisa123" eine(r) von uns ist. So blind gegenüber der hervorragenden Arbeit, die Uhlig leistet, kann man nicht sein. Nun soll MU also auch noch "labil" sein. Aha. Bin gespannt, was als nächstes kommt. Schaut er gerne alte Eastern und schnüffelt dabei an 4711? Grillt er Marshmallows auf einem Esbit-Taschenkocher? Hat er ein Rosskastanie in der Hosentasche gegen Rheuma? Lässt er im Bett die Socken an? Scheint ja einer zu sein, mein lieber Herr Gesangsverein! Ich habe es ja generell nicht so mit Kritikern. Warum? Hier kommt ein Zitat aus einem Kinderfilm: „Die Arbeit des Kritikers ist in vieler Hinsicht eine leichte. Wir riskieren sehr wenig und erfreuen uns dennoch einer Überlegenheit gegenüber jenen, die ihr Werk und sich selbst unserem Urteil überantworten. Am dankbarsten sind negative Kritiken, da sie amüsant zu schreiben und auch zu lesen sind. Aber wir Kritiker müssen uns der bitteren Wahrheit stellen, dass, im Großen und Ganzen betrachtet, das gewöhnliche Durchschnittsprodukt wohl immer noch bedeutungsvoller ist als unsere Kritik, die es als solches bezeichnet.“ Habt ihr es erkannt? Ratatouille. Der Kritiker heißt übrigens "Ego". ;-) Tja liebe Lisa ohne Saxofon: Was Uhlig hier leistet ist vermutlich bedeutungsvoller als alles, was Du jemals geschrieben hast (sage ich mal so vom äußeren Eindruck her). Solltest Du eine(r) von uns sein, Mitglied gar, erwarte ich Deine Kandidatur mit einem schlüssigen Konzept, das Strategien in sportlicher und finanzieller Entwicklung umfasst, auf der nächsten JHV. Ich bin gespannt. Vergiss bitte auch nicht die Mitgliederentwicklung einzubeziehen. Da geht bestimmt auch noch was. Danke Rothosen1907 für die Klarstellung. Auf 100 Spieler seit Amtsantritt komme ich auch nicht.
BVB II: "RWE kämpft, beißt - sie sind eine richtige Drittliga-Mannschaft"
speedy Ignoriere das doch einfach. Machen wir mittlerweile (fast) alle so. Aufrufe zur Gewalt stehen für sich selbst. Man adelt sie sogar dann, wenn man auf sie eingeht. Einfach nicht darauf eingehen.
RWE: Stimmung darf nicht kippen, Fans müssen Demut bewahren
Muss man Leute anerkennen, die den Unterschied zwischen Demut und Bescheidenheit nicht erkennen? Ersteres ist Untertanenverhalten, (die Ausnahme, Gottgläubigkeit, hat DerÖkonom gut beschrieben),letztere ist eine Tugend. Ob man tugendhaft erscheinen will, sollte jeder selbst entscheiden. Tugendprahlerei endet schnell in Heuchelei und ist derzeit eine Art Zivilisationskrankheit. Wir können noch hundertmal gegen Wernzes Spielzeuge verlieren - jenseits des aktuellen Spiels interessiert mich VK nicht die Bohne. Umgekehrt sind wir anscheinend ein Magnet für Menschen mit Anschlussmotiv, oder?
RWE: Stimmung darf nicht kippen, Fans müssen Demut bewahren
Tja "Lisa123", angemeldet am 14.02.2023, also heute - ein Text, den die KI aus Versatzstücken anderer User nicht hätte besser formulieren können, gelle? Der Duktus kommt uns allen seeeehhhhr bekannt vor. Unsere Nachbarn sind unsere persönlichen "bots", bots mit Gesichertern, das hat auch nicht jeder Verein. Netter Versuch. ;-) Aus dem Hintergrund ... bringt es auf den Punkt. Die Kritik ist nötig, jedoch sollten RWE-Fans den Vernichtungswillen mal weglassen. Wir sind so weit gekommen, WEIL die Zerstörer in ihrer Blase rumschreien und eben die Nervosität von den Rängen noch nicht auf die Mannschaft übergesprungen ist. Unsere Mannschaft ist leider ein Team, in dem einige diesen "Druck" brauchen, das haben wir im vergangenen April/Mai leider gesehen. Aber unsachlich und vernichtend muss man weder reden noch schreiben. Es schadet.
RWE: Stimmung darf nicht kippen, Fans müssen Demut bewahren
@RWE Ole Wir Älteren haben alle die gleichen Befürchtungen, denn das gebrannte Kind scheut das Feuer. In der Lübeck-Saison hat man allerdings viel zu spät reagiert. Dies war diesmal anders (August). Gegen Verl, gegen Elversberg gab es gute Chancen, die nicht genutzt wurden. Diese wurden herausgespielt und durch Nachlässigkeit nicht genutzt. Wir haben jetzt die Chance gegen Dortmund und Bayreuth daheim zu punkten, Audi ist in der Krise. Verlieren wir alle drei Spiele, brennt natürlich der Baum. Das glaube ich aber irgendwie nicht. Die Mannschaft ist zu unerfahren, um mehr Ertrag zu generieren, aber auch zu gut, um richtig abzulosen. Dabrowski sah Grundtugenden fehlen - da hat er Recht. Es ist seine Aufgabe gegenzusteuern.
RWE: Stimmung darf nicht kippen, Fans müssen Demut bewahren
Die sportlichen Probleme haben ihre Ursache in einer Verkettung mehrerer Umstände. Mit den Verpflichtungen Wiegel, Fandrich, Götze wurden drei Baustellen geschlossen. Erstens hatte Rother jetzt einen Konkurrenten im Nacken, was ihn sichtlich beflügelt hat, zweitens endete die körperliche Unterlegenheit im Mittelfeld, die im Hinspiel gegen Köln nahezu peinlich war, drittens löste Wiegel die Probleme rechts überzeugend. Ergebnis: Plötzlich entstand eine Achse aus Golz-Heber/Bastians-Tarnat-Götze-Engelmann. Diese Achse gab es in diesem Jahr aufgrund der Verletzungen und Daniels Wechsel nicht mehr, weshalb die Verwirrung zurückgekehrt ist, die man beim Saisonauftakt sehen konnte. Gegen die ersatzgeschwächten Duisburger sah man das nicht, gestern - ich habe nur die zweite Halbzeit gesehen - war sie leider überdeutlich. Die Parallelen zum Hinspiel, keine gewonnenen Luftduelle, keine eroberten zweiten Bälle, mangelhaftes Stellungsspiel im "Rückraum" (so nannte CD das zentrale Mittelfeld vor dem eigenen Tor nach Ballverlust) waren so schmerzhaft, dass der Abend ruiniert war. Mit körperlicher Präsenz kaufte Köln uns den Schneid ab. Spielerisch gelang nichts. Es war eins von drei sehr schlechten Spielen unserer Mannschaft in dieser Saison, das 1:5 gegen Elversberg und beide Spiele gegen die Viktoria war Fußball zum Vergessen. Youngs Auftritt war unprofessionell, Ennalis sogar provozierend. Bei ihm muss man klar vor Augen haben - er ist Leihspieler, er muss jetzt schauen, wo er im Juli spielen wird. Engagement sieht anders aus. Er wirkte, als sei er fertig mit uns. Harte Worte, aber so habe ich ihn gestern gesehen. Besteht eine Aussicht auf eine Besserung? Ich meine, ja. Hebers Ausscheiden wirkt sich weder im Defensivverhalten noch in der Führung aus. Seine Stärke - das Ablaufen - kamen bei uns weniger zur Geltung, weil wir eben keinen Ballbesitzfußball mit hoch aufrückenden Verteidigern spielen. Er fehlt uns allerdings sehr als gefährlicher Kopfballspieler, sei es als Anspielstation bei Einwürfen zwecks Verlängerung auf den zweiten Pfosten (Engelmanns Revier), sei es als Waffe bei Ecken und Freistößen. Dort ist ein Verlust deutlich spürbar. Als Kapitän wirkte ohnehin eher Bastians. Aber eine "Waffe" haben wir auf jeden Fall verloren. Gravierender wirkten sich die jüngsten Verletzungen von Engelmann und Götze aus - beide sind als Führungsspieler unverzichtbar. Hier besteht Hoffnung auf schnelle Wiedererstarkung. Gegen Dortmund fehlen Ennali und Young, was Gelegenheit gibt, sich neu zu sortieren. Das Spiel über die außen ist nur effizient, wenn es für Flanken Abnehmer gibt, was nicht der Fall ist, oder wenn der Lauf bis zur Grundlinie erfolgt, um in den Rücken der Abwehr zu passen. Letzteres schaffen weder Ennali, noch Young. Letzterer verheddert sich zu oft. Es ist an der Zeit tabula rasa zu machen. Das 4-2-3-1 funktioniert nur gegen naive Mannschaften, nicht gegen Kampfmaschinen. Eine spielstärkere Mannschaft gegen BVB II wäre eine Option, vielleicht ein 4-4-2 mit Tarnat als 6er, Fandrich und Götze als 8er, Müsel als hängende Spitze und Engelmann als Mittelstürmer, sowie Berlinski als Anläufer, der die Seiten wechselt. Engelmann hätte mehrere, die mit ihm Fußball spielen würden. Auf der Bank stünden Eisfeld und Harenbrock zur Verfügung. Die dämlichen Flanken ins nirgendwo sollten die Jungs mal lassen. Mit spielstarken Spielern muss es bessere Lösungen geben. Ecken und Freistöße noch intensiver zu trainieren, wäre auch ein Mittel. Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos. Auf keinen Fall sollte man jetzt die Köpfe hängen lassen. Einige, die hier regelmäßig ihren negativen Gefühlen freien Lauf lassen, haben völlig überzogene Erwartungen. Es ging und geht nur darum, die Klasse zu halten und langsam neue Spieler in eine funktionierende Mannschaft einzufügen. Der Umbruch wird noch dauern, denn eins muss jeder sehen: Mit Drittligafußball steigt man nicht auf. Elversberg und Wiesbaden stehen oben, weil sie spielerische Lösungen suchen anstatt zu bolzen. Da müssen wir hin, aber das wird weder nächsten Sonntag möglich sein und vermutlich auch nicht nach gelungenem Klassenerhalt im Herbst. Es dauert eine Weile. Gegen Mannheim standen 9 Regionalligaspieler im Team. 9 von 11! Der Austausch kann nur langsam geschehen, weil man sonst die Stimmung in der Mannschaft killt. Ich werde am Sonntag im Stadion sein und anfeuern. Nur der RWE.
Wunderlich über RWE: "Ich mag den Verein, ich mag die Leute - es wird ein emotionales Duell"
Nein, Klaus hat Recht, es ist Stuss, bzw. hassinduziertes Wunschdenken. Es geht überall aufwärts. Das neue Trainingsgelände trägt Früchte, in die Infrastruktur des NLZ wird investiert. Im Nachwuchsbereich misst man sich mit den Großen im Westen. Die 1. Mannschaft hat einen guten Altersschnitt, eine gute Mischung aus Erfahrung und Talent. Wir sind nicht einfach zu schlagen, könnten vorne natürlich effektiver sein. Ich freue mich schon auf die JHV, denn ich bin sicher, dass wir finanziell sehr gut dastehen. Wir sind weit entfernt von den finanziellen Schwierigkeiten unserer Nachbarn. Wer hätte das 2016 gedacht, als man oftmals einfach nur noch sauer war?
RWE: „Der Konkurrenzkampf tobt“ – Mannschaft „charakterlich hervorragend“
@Rothosen. Gruß zurück. Vielleicht am Sonntag am Helmut. Sofern es mal nicht in Strömen regnet.
Wunderlich über RWE: "Ich mag den Verein, ich mag die Leute - es wird ein emotionales Duell"
Ihr steht ein paar Plätzchen vor uns und habt Euer Potential damit ausgeschöpft, Hotteköln. Wenn man keine Zuschauer hat, braucht man Sponsoren. Ein Sponsor aus dem Dienstleistungssektor - Wernze - gemügt mangels Skalierbarkeit nicht. Wir stehen am Anfang der Entwicklung.