Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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Mal unabhängig von dieser völlig blödsinnigen Diskussion um einen viertklassigen Fußballverein, die Partei der Arbeiterklasse sollte doch einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten stellen.
Aus meiner Sicht gibt es einen erstklassigen Kandidaten in Essen. Analytisch stark, flexibel, innerhalb eines Jahres in der Lage, einen völlig neuen Standpunkt einzunehmen, kein Weichei, sondern ein knallharter Entscheider. Deutschland braucht einen Sympathieträger, der Angie endlich einmal die Grenzen aufzeigt. Die Chance ist da. Und wenn er dann Bundespräsident ist, dann singen wir alle: " Oh wie ist das schön, ...."
Zuletzt modifiziert von memax am 01.06.2010 - 21:17:25
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Ich werde definitiv nächstes Jahr meine Dauerkarte nehmen. Dazu gibt es aber auch gar keine Alternative. :D
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Eine Frage an den Alleswisser:
Wie hoch ist das Salär eines bezahlten Bloggers?
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[quote=Tom123]
"So geht man mit einem Traditionsverein nicht um"
Die Opposition wirft Paß vor, übereilt gehandelt und dem Verein keine echte Chance gegeben zu haben. Die Stadt habe nicht alle Hilfsmöglichkeiten ausgelotet, schimpft Grünen-Fraktionschefin Hiltrud Schmutzler-Jäger.
"So geht man mit einem Traditionsverein nicht um", sagt CDU-Fraktionschef Thomas Kufen. "Bei RWE hat sich viel verändert, es wurde im letzten halben Jahr von der neuen Spitze so viel gespart wie es rechtlich möglich war." Auch Hülsmann (CDU) lobt: "Seit Leute wie Thomas Hermes und Dirk Buttler dabei sind, wurde nachhaltig gespart."
FDP-Fraktionschef Hans-Peter Schöneweiß hält den RWE-Kurs von Paß für "völlig überzogen". Es mache "keinen Sinn, RWE die letzte Hilfe zu verweigern und damit alles bisher Geleistete zu gefährden". Die neue Lage von RWE mache die Realisierung des für die Stadt wichtigen Infrastrukturprojekts Stadion fast unmöglich. "Nur mit RWE ist es möglich, so ein Stadion wirtschaftlich zu betreiben."
Dagegen meint die SPD, die Stadionfrage sei unabhängig von RWE zu beantworten. "Die Option RWE muss bestehen bleiben, selbst wenn RWE in der fünften Liga spielt. Es soll auch den Schönebecker Fußballerinnen dienen und andere Veranstaltungen möglich machen." Wenn das Sparpaket im Rat Ende Juni genehmigt sei, habe man hier wieder Handlungsspielräume für Investitionen, sagt Hilser.
Quelle: DerWesten/mobile
[/quote]
Jetzt sitzt die ganze Henkergruppe zusammen auf der Couch und schaut sich den Film der W..... an. :P
Zuletzt modifiziert von memax am 01.06.2010 - 19:27:33
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Hempelmann spielt den tödlichen Paß, dieser verwandelt eiskalt. Der Doppelpaß war im Fußball schon immer ein probates Mittel
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[quote=lupus]
[quote=hansi1]
Lupus,
Ich fand Buehrer einen sehr guten spieler der meistens seine leistung gebracht hat und bedauere das er aus finanzielen gruenden nicht gehalten werdeen kann.
aber wenn er selber sagt das er zurueck in seine suedliche heimat will kommt man sich schon veraeppelt vor.
vieleicht sollten wir ja sammeln gen und den Jungen einen altlas als abschiedsgeschenk ueberreichen.:P
[/quote]
ah, es war ein scherzchen.;) verstanden, danke.
sachlich war es dennoch von der führung ein fehler ihn ziehen zu lassen.:O
[/quote]
Wie mir gestern aus absolut zuverlässiger Quelle mitgeteilt wurde, wurde Bührer z. B. in der Zeit, als er wegen schwerer Erkältung nicht trainieren konnte, in Rüttenscheid im Cafe sitzend mit gesichtet.
Ein Fehler ist dann wohl eher, nichz frühzeitig eine Abmahnung rauszuschicken.
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[quote=Die Glaskugel]
[quote=memax]
[quote=lupus]
hey!
kann einer was verläßliches zum schuldenstand schreiben?
die werte, die man hier lesen kann reichen von 11 mio bis 15 mio.
gibt es eine zitierfähige quelle oder geht mit uns hier wieder mal die phantasie durch?:@
[/quote]
Ich leg noch einen drauf. Sind darin die von
der GVE dem Kölmel abgekauften Titel enthalten?
[/quote]
es gab nur einen Schuldnertausch von Koelmel zur GVE..... Ansonsten hat sich nix geaendert und unser Schuldenberg wäschst fleißig weiter.....
[/quote]
Also haben wir bei Stadt (GVE) 12 Millionen Schulden. Das war doch die Höhe der Titel, die den Besitzer gewechselt haben. Daraus leiten sich ja gfleich wieder Fragen ab:
1) Stimmt denn die Höhe der Verbindlichkeiten (von mir gerade mit 12 Mio. € festgehalten) gegenüber der GVE?
2) Zahlen wir hierfür an die Stadt Zinsen und stehen diese im Etat auf der Kostenseite?
3) Bei wem und wenn ja in welcher Höhe haben wir weitere Schulden?
Danke schon einmal für eine umfassende Antwort.
Zuletzt modifiziert von memax am 28.05.2010 - 13:07:57
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[quote=lupus]
hey!
kann einer was verläßliches zum schuldenstand schreiben?
die werte, die man hier lesen kann reichen von 11 mio bis 15 mio.
gibt es eine zitierfähige quelle oder geht mit uns hier wieder mal die phantasie durch?:@
[/quote]
Ich leg noch einen drauf. Sind darin die von der GVE dem Kölmel abgekauften Titel enthalten?
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[quote=RWE-Klaus]
Ich antworte Dir jetzt mal stellvertretend für diverse Postings zu dem angeblich stillosen Umgang mit den aktuellen RWE-Spielern! Erstens mal: Kann es sein, dass man –berechtigterweise – zunächst mal das Pokalfinale abwarten wollte, ehe man Gespräche mit Spielern führt? Zweitens: Wessen Leistung im ETB-Spiel passt eigentlich in das Profil und entspricht dem Anspruch, den Hyballa für die kommende Saison fordert (Stichworte: ehrgeizig, leidenschaftlich, und „will nicht auf ewig in der Regionalliga spielen“)??? Da dürfen sich dann Einige, nicht Wenige, mal ganz objektiv und selbstkritisch ein Komplettvideo vom Finale anschauen.
Und nach den anschließend gewonnenen Erkenntnissen sollten Mainka, etc. – wenn sie denn glauben -, dass sie den Anforderungen für die kommende Saison gerecht werden können, sich eben mal nicht so mutlos und ohne jegliches Selbstbewusstsein (wie im Finale) präsentieren. Und wenn sie denn glauben, dem Verein durchaus weiter helfen zu können, ist es bestimmt niemandem verboten, von der Couch aufzustehen, und mal von sich aus das Gespräch mit den zukünftig Verantwortlichen zu suchen. Könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass man den Verein –ein wenig- lebt und mag ... umgekehrt kann man nämlich so eine „Bewegungsstarre“ von jemand, der einen Zeitvertrag hat, auch als Desinteresse deuten. Ich empfinde es also nicht als stillos, nicht auf die Spieler zuzugehen, sondern im Gegenteil als sehr interessante Variante, auch mal von denen – die, jetzt mal Butter bei de Fische, - in dieser Saison auf`m Platz standen und die Leistungen ablieferten, die zu diesen Ergebnissen in Pokal und Liga führten, Eigeninitiative abzufordern.
(Und zu dem oben von mir fett markierten Satz: Das Argument lasse ich nicht gelten! Man hätte durch einen Sieg evtl. fettere Verträge aushandeln können!)
[/quote]
Im Prinzip kann ich deine Ausführungen voll akzeptieren, möchte trotzdem ein paar Dinge dazu anmerken.
1) Gespräche nach dem Finale: Wenn es der Plan war, dann sage ich es den Leuten einfach. "Vertragsgespröche werden wir nach dem Finale, ab dem ... führen." Sofort ist der Dampf aus dem Kessel. Was wir nicht wissen, hat man etwas vergleichbares gemacht oder nicht. Die Aussagen der enttäuschten Spieler nehme ich zur Kenntnis. Alleiniger Maßstab sind sie für mich aber nicht. Vielleicht resultiert der Frust ja auch daraus, dass die bisher leistungsunabhängige Entlohnung in Essen der Vergangenheit angehört. Diesen Schverhalt hat man den Spielern vor ein paar Wochen klar mitgeteilt.
2) Wir sollten uns wirklich anem Vorschlag von Lupus halten und uns in der Bewertung etwas zurück halten. Mit unserem Halb-, Viertel oder noch geringerem Wissen sind wir doch gar nicht in der Lage das objektiv zu beurteilen.
Kurz ein anderes Thema:
[i]In einem Streit um die Ausgaben für Hartz IV-Empfänger haben zehn Städte und Kreise einen Sieg vor dem höchsten Gericht von Nordrhein-Westfalen errungen. In dem Rechtsstreit ging es um die Heiz- und Mietkosten. Das sind jedes Jahr hohe Millionenbeträge. Seit drei Jahren sind die Kommunen für deren Auszahlung zuständig.
Der Bund gibt knapp ein Drittel dazu. Auch das Land beteiligt sich an den Kosten. Strittig war, ob das Land das Geld gerecht verteilt hat. Der Verfassungsgerichtshof für NRW entschied am Mittwoch in Münster, dass der Verteilungsschlüssel unter den Kommunen verfassungswidrig ist. Die Kläger dürfen nun Nachzahlungen erwarten.
In dem Verfahren hatten sich unter anderem die Städte Aachen, Essen, Remscheid und Wuppertal sowie die Kreise Düren, Euskirchen, Heinsberg, Unna und Rhein-Erft gegen die derzeitige Praxis gewandt, weil sie nach ihrer Ansicht zu wenig Geld vor allem für die Unterbringung von "Hartz IV"-Empfängern bekommen[/i].
Ist aus meiner Sicht ein kleiner Lichtblick, dass unsere Stadt demnächst vielleicht doch einen genehmigten Haushalt hat und dann...
NEUBAU JETZT
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Kleves Angreifer Benedikt Koep hat unsere Offerte ausgeschlagen und will seinen Vertrag in der Schwanenstadt verlängern. „Das Thema Rot-Weiss Essen ist vom Tisch. Kleve ist aber immer mein erster Ansprechpartner gewesen und es wäre super, wenn es klappen würde“, so Koep
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