Rot-Weiss Essen: Die RWE-Abwehr wackelt – so will Dabrowski die Defensive stabilisieren

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Rot-Weiss Essen
Die RWE-Abwehr wackelt – so will Dabrowski die Defensive stabilisieren

Drittligist Rot-Weiss Essen muss die defensive Anfälligkeit in den Griff bekommen. Das weiß auch Cheftrainer Christoph Dabrowski.

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Haben wir etwa zwei neue Innenverteidiger verpflichtet Smile
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Bei RWE beginnen nun, die Wochen der Durchhalteparolen. Es sieht ganz danach aus, dass RWE seinen aktuellen Tabellenplatz in den nächsten Wochen verfestigt, mit Tendenz nach unten.

Cottbus, Aue, Sandhausen, Saarbrücken, das sieht sehr düster aus für den schlafenden Riesen.
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Bis auf Julian Eitschberger (auch wenn er an zwei Gegentoren in Mannheim und Dresden größere Anteile hatte) haben wir keinen Spieler im Kader, der auf den Außenpositionen Stärken im Defensivzweikampf hat. Eric Voufack sorgt bsw. durch Konzentrationsmängel und ungenaues Passspiel immer wieder für Gefahr für das eigene Tor, es ist bei ihm nun fast 1 1/2 Jahren bisher kein Lerneffekt zu erkennen, offensiv hat er hingegen durchaus mal gute Aktionen und stellt für mich so fast eher eine Alternative für die rechte offensive Außenbahn dar, was allerdings auch etwas über die bisherigen Leistungen unser Außenbahnspieler sagt, von denen bisher nur Kelsey Owusu häufiger Drittligspotential nachweist.
Um die Defensive zu stabilisieren sollte man auch das Anlocken des Gegners durch Hintenherumspielen zwingend unterlassen, durch Fehlpässe im eigenen Abwehrdrittel haben wir mittlerweile nun auch schon wieder 4 Gegentore kassiert (und es hätten durchaus schon mehr sein können, ich denke da an den Schuss unter die Latte des Spielers von Viktoria Köln)
Likes2 GEnogo 12.Mann v. Kleeblatt
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Unsere langsame kampfschwache Innenverteidigung ohne defensiv kämpfenden und zumachenden Sechser ist immer für drei Gegentore gut. Zudem kommen noch die häufigen Einladungen zu Gegentoren. Was für ein krasser Gegensatz zu Götze und Sapina. Es wird samstag sicher wieder einmal schwierig, unter drei Gegentoren zu bleiben. Eisfeld gehört in die Mannschaft, und Arslan auf die Neun. Wollte der Trainer nicht mehr Präsenz im gegnerischen Strafraum ?
Likes2 rwe-pit Schlauberger
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Man kann es nur noch als das Pfeifen im Walde bezeichnen was Dabrowski da von sich gibt.

Samstag unter 3 Gegentoren zu bleiben würde ich schon als Erfolg bezeichnen.
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Zitat - geschrieben von hattrick1907

Man kann es nur noch als das Pfeifen im Walde bezeichnen was Dabrowski da von sich gibt.

Samstag unter 3 Gegentoren zu bleiben würde ich schon als Erfolg bezeichnen.


Oh, da muss ich schnell meinen Tipp anpassen. Danke.
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Wir haben im Training Schwerpunkte gesetzt und sind überzeugt, dass wir die richtige Herangehensweise finden, um eine stabile Mannschaft zu sehen, die aber natürlich auch Offensivaktionen fahren will..........

Wenn ich schon stabil und im Training Schwerpunkte gesetzt, lese.

Und wiederum werden seine Lieblinge Voufack und Alonso gesetzt sein, die keinesfalls stabil sind

und erst recht nicht Schwerpunkte setzen (können)

Herr Dabrowski, Ihre Uhr tickt

1994 DFB Pokalfinale Berlin - Ich war dabei
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Datenprofis von "Createfootball".....man möge mich anstupsen, damit ich aufhöre zu lachen.....

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