PreußenTom Zuletzt aktiv: 26. Januar 2025 - 22:59 Mitglied seit: 30. August 2021 Wohnort: Steinfurt
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Rot-Weiss Essen: Genervter Golz nach strittigem 0:1 - "Aus meiner Sicht ein klares Foul"
Ob es ein Foul war, ist auch im Fernsehen nicht genau zu erkennen gewesen. Fakt ist aber auch, RWE hätte eigentlich bei den Megachancen von Aachen noch viel höher verlieren können. Selbst hatten sie nur eine einzige echte Torchance, die auch eher nur zufällig zu einer wurde. Normalweise hätte es Abseits gegeben, welches aber durch den angeschlagenen Aachener Spieler aufgehoben war. Magenta Kommentator Christian Straßburger meinte während des Spiels, RWE müsste bei dem Kader eigentlich oben mitspielen. Es zieht sich ja nicht erst seit dieser Saison so durch, aber dafür müsste Essen deutlich mehr Tore erzielen. Wenn man aber in 20 gespielten Spielen neun Mal ohne eigenen Treffer blieb, ist das einfach viel zu wenig. Und dann kann ich trotz eines vielleicht ansprechenden Kaders nicht davon reden, dass man oben mitspielen müsste. Wie man an der Tabelle ablesen kann, ist eher das Gegenteil der Fall. Es droht ganz gewaltig die Abstiegsgefahr.
Preußen Münster: 220-facher Zweitligaspieler kommt vom SC Paderborn
[quote=Tom_1958] [quote=PreuenTom] Im Forum von Preußen Journal wurde geäußert, das David Konsombi einen Vertrag in 2023 für drei Jahre, ergo bis Sommer 2026, unterschrieben haben soll. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen. Definitiv ausgeschlossen ist jedoch eine Leihe, wenn der Vertrag im Sommer enden würde. Der Spieler bekäme dann für Münster auch keine Spielgenehmigung von der DFL. Bleiben eigentlich nur wenige Möglichkeiten. Der Vertrag hatte von vorneherein in Paderborn eine Laufzeit von drei Jahren, der Vertrag hat sich automatisch verlängert oder letztens er wurde um ein Jahr verlängert. Logisch bleibt nur die erste Variante, der Vertrag hatte von Anfang an eine Laufzeit bis 2026. Für eine automatische Verlängerung waren die Einsatzzeiten in dieser Saison viel zu wenig und zu kurz. Nur um eine Leihe möglich zu machen verlängert ein Verein nicht mit einem Spieler, wenn er ihn eigentlich abgeben möchte. Denn dieses Ziel wurde vom Trainer so im Trainingslager geäußert. [/quote] PT: lieben Dank für Deine, mal wieder, sehr ausführliche Info. Nur! Wir sind damit immer noch keinen Schritt weiter, ob alles rechtens ist. Wobei ich mir mittlerweile vorstellen kann, dass der Transfermarkt nicht auf dem letzten Stand der Vertragsdauer ist. Denn ich bin davon nun auch überzeugt, dass schlussendlich der gute Bernhard Niewöhner einen letzten Blick über die Vertragsunterlagen zu David geworfen hat. Ich hoffe zumindest, dass die Verantwortlichen diesen alten Fuchs mit an Bord genommen haben. Es wäre ein wirkliches Desaster in allen Facetten. [/quote] Die Sache hat sich mittlerweile geklärt. Im Interview mit Joachim Schuth von der Bild sagte David Kinsombi selbst, dass er noch über den Sommer hinaus einen Vertrag in Paderborn besitzt. Damit ist auch klar, dass eine Ausleihe nach Münster für ein halbes Jahr den Vorgaben der DFL entspricht.
Preußen Münster: 220-facher Zweitligaspieler kommt vom SC Paderborn
Im Forum von Preußen Journal wurde geäußert, das David Konsombi einen Vertrag in 2023 für drei Jahre, ergo bis Sommer 2026, unterschrieben haben soll. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen. Definitiv ausgeschlossen ist jedoch eine Leihe, wenn der Vertrag im Sommer enden würde. Der Spieler bekäme dann für Münster auch keine Spielgenehmigung von der DFL. Bleiben eigentlich nur wenige Möglichkeiten. Der Vertrag hatte von vorneherein in Paderborn eine Laufzeit von drei Jahren, der Vertrag hat sich automatisch verlängert oder letztens er wurde um ein Jahr verlängert. Logisch bleibt nur die erste Variante, der Vertrag hatte von Anfang an eine Laufzeit bis 2026. Für eine automatische Verlängerung waren die Einsatzzeiten in dieser Saison viel zu wenig und zu kurz. Nur um eine Leihe möglich zu machen verlängert ein Verein nicht mit einem Spieler, wenn er ihn eigentlich abgeben möchte. Denn dieses Ziel wurde vom Trainer so im Trainingslager geäußert.
Preußen Münster: 220-facher Zweitligaspieler kommt vom SC Paderborn
Herzlich willkommen beim echten SCP. ;) Mit David Kinsombi erhalten die Preußen einen ganz erfahrenen Spieler, der in der zweiten Bundesliga seine Qualität schon vielfach nachgewiesen hat. Gerade auf dieser Position entlastet er insbesondere Jorit Hendrix, der im zentralen Mittelfeld viel zu viel alleine machen musste.
Urteil: Länder dürfen Bundesliga-Klubs Polizeikosten in Rechnung stellen
Ich bin da durchaus etwas gegenläufiger Meinung. Zum einen haben die Vereine überhaupt keinen Einfluss darauf, welches Spiel von der ZIS als Hochrisikospiel eingestuft wird. Zum zweiten fehlt es mir an der der Transparenz, warum überhaupt so viele Polizeibeamte eingesetzt werden müssen. Zum dritten liegt die Verantwortung für die öffentliche Sicherheit außerhalb der Stadien im Aufgabenbereich des Staates. Hier haben die Vereine überhaupt keine Handhabe. Viertens beteiligen sich nicht alle Länder an einer Kostenstellung für die Vereine. Fünftens was ist mit den Gastvereinen, deren Fans ja schließlich auch in größerer Anzahl zu den Spielen anreisen. Für mögliche Krawalle braucht es mindestens zwei verschiedene Gruppierungen. Mir ist schon klar, dass die Kosten immens sind. Vergleiche mit anderen Staaten finde ich eher unpassend, weil jeder Staat seine eigenen Gesetze hat. Zudem kann die Polizei dort auch unterschiedlich organisiert sein. In Deutschland gibt es die Landes- und Bundespolizei. Wie sieht es dann zukünftig aus, wenn es außerhalb von Fußballspielen zu erheblichen Polizeieinsätzen kommt. Zuletzt gab es größere Ausschreitungen beim Parteitag der AFD. Die Parteien nagen auch nicht gerade am Hungertuch. Zwar sind sie nicht wie Clubs direkt als gewinnorientiert einzustufen, haben aber auch im Regelfall jedes Jahr erhebliche Überschüsse, die zum Teil sogar aus Steuermitteln stammen. Wie sieht es um Unternehmen in der Freizeitbranche aus, wenn es vor deren Veranstaltungsorten zu erhöhten Polzeieinsätzen in der Öffentlichkeit kommt. Wie sieht es um den Mehraufwand der Polzuei bei Volksfesten aus? Diese sind doch auch gewinnorientiert. Deshalb halte ich die Begründung der Richter für sehr schwach. Bei einer Gewinnorientierung wäre es verfassungskonform, so die Richter. Was mit der Ungleichbehandlung der unterschiedlichen Länder und dem Bund ist, möchte ich schon durchaus näher erklärt bekommen. Da die Vereine überhaupt keinen Zugriff auf die Personaleinsatzstärke haben, wird außerdem auschließlich das Wohl und Wehe der Notwendigkeit von der Polizei eingeschätzt. Was ist eigentlich der Fall, wenn dieses so gar nicht notwendig gewesen wäre? Alle Zuschauer verhalten sich friedlich und es kommt zu keinen nennenswerten Ausschreitungen (was mein Wunschziel wäre). Für die reine Lenkung der Fanströme ist ein erhöhter Einsatz von Personal nämlich nicht notwendig. Nach dem Verfassungsgericht obliegt dieses weiterhin kostenfrei der öffentlichen Sicherheit. Eben weil es solche Fragen und Bedenken gibt, halte ich dieses Urteil weder für zielführend und somit nicht für gut. Es trägt für mich so ein wenig den Charakter einer Neiddiskussion und Abschöpfung von Geldern bei den Vereinen.
Regionalliga West: Insolvenzantrag! Zukunft des KFC Uerdingen ungewiss
Klugscheißer-Modus an: Kleiner Hinwei an RS. Das Finanzamt Krefeld ist nicht das Finanzamt der Stadt Krefeld. Die Finanzämter in Deutschland sind den einzelnen Bundesländern zugehörig. Richtig hätte es heißen müssen. Das örtlich für die Stadt Krefeld zuständige Finanzamt Krefeld hat den Insolvenzantrag gestellt. Klugscheißer-Modus aus. Für die Fans der blau-roten wieder ein Tiefschlag ohne Gleichen. In diesen Verein kommt einfach keine Ruhe rein.
TSV 1860 München: Griffe in Genitalbereich, Ärger am Bahnhof - Statement zum Auswärtsspiel bei RWE
Ich weiß sehr wohl, wie solche Dinge ins Stadion gelangen. Sie werden in der Unterwäsche im Genitalbereich hinein geschmuggelt. Dies trifft insbesondere auf Bengalos und Rauchtöpfe zu. Feuerwerksbatterien hingegen gelangen so nicht in den gesicherten Bereich. Dazu bedarf es Helfer. Eine intime Untersuchung solcher Körperbereich ohne eine richterliche Anordnung sind unzulässig. Der RWE beauftrag letztendlich als privater Veranstalter eine private Sicherheitsfirma damit, Personenkontrollen vor seinem Stadion durchzuführen. Bei dem Kontrollpersonal handelt es sich in der Regel um angelernte Kräfte, die teilweise sogar in der Türsteherszene beruflich aktiv sind. Von einer hoheitlichen Maßnahme sind wir meilenweit entfernt. Selbst hoheitliche Kräfte von Polizei und Justiz dürfen ohne eine richterliche Anordnung keine Durchsuchungen im Genitalbereich vornehmen. Oftmals muss sogar ein Arzt oder eine Ärztin anwesend sein, um eine solche Durchsung vornehmen zu können. Das Abtasten im Genitalbereich oder im Bereich der weiblichen Brust mit Eingriff in den BH ist ein sexueller Übergriff. Damit liegt eine Straftat vor, die ich zur Anzeige bringen kann. Sicherlich kann mal in der Hektik der Einlasskontrolle versehentlich so etwas passieren. Bei Ordnungsdienst an der Hafenstraße ist dieses aber kein Versehen mehr. Es hat System und damit liegt ein echtes Grundübel vor. HSV, Bielefeld und 1860 München sind die bekannten Geschädigten. Wer weiß denn schon darum, ob nicht auch noch andere Fans von Gastvereinen diesbezüglich betroffen sind. Mit einer simplen Entschuldigung, wenn sie überhaupt erfolgt, ist es von Seiten RWE auch nicht mehr getan. Da eine Systematik erkennbar ist, ist RWE als Auftragsgeber hier ganz stark mit involviert. Auch der DFB kann und darf bei solchen Übergriffen, die sowohl Frauen wie auch Männer betrifft, nicht wegschauen. Dies käme einer Unterlassung, wenn nicht sogar einer Beihilfe gleich. Da RWE wohl bislang nichts unternommen hat, ist hier für mich sogar die Beihilfe zu sexuellen Übergriffen erfüllt. Wenn selbst bei staatlichen Hoheitskräften hohe Hürden für eine solche Durchsuchung gegeben ist, hat kein Sicherheitsdienst am Stadion auch nur im Ansatz eine Berechtigung dazu, im Genitalbereich zu tasten. Wäre ich davon betroffen, würde ich eine Strafanzeige direkt vor Ort erstatten. Zudem würde ich es mir vorbehalten, eine selbige ebenfalls gegen RWE als Auftraggeber und gegen den DFB zu erstatten. Hier lägen dann die Gründe bei einer Beihilfe oder der Unterlassung. Jeder der meint das ein Einschmuggeln von Pyro solche intimen Durchsuchungen rechtfertigen, geht mit seiner Meinung viel zu weit über das geltende Recht hinaus. Im deutschen Strafrecht gilt der Tatbestand der Unschuldsvermutung. Der Staat geht völlig zu Recht davon aus, dass seine Bürgerinnen und Bürger unbescholten sind. Nur bei einem begründeten Anfangsverdacht kann er Maßnahmen ergreifen, die aber richterlich angeordnet werden müssen. Im Strafrecht gibt es keine Sippenhaft. Ich kann nicht vorbeugend Straftaten versuchen zu verhindern, indem ich alle erst einmal unter Generalverdacht stelle. Genau das passiert bei den Einlasskontrollen mit Eingriff in den Genitalbereich. Wer so etwas befürwortet sollte es mal vielleicht selber erleben, wenn man plötzlich eine Hand an seinem Geschlechtsteil hat und es abgetastet wird. Ob er das dann immer noch so sieht? Scherzhafte Hinweise das man da wohl seinen wöchentlichen Sex hat, finde ich dann nicht mehr lustig.
TSV 1860 München: Griffe in Genitalbereich, Ärger am Bahnhof - Statement zum Auswärtsspiel bei RWE
Der Sicherheitsdienst wird von RWE beauftragt. Zum wiederholten Male beschweren sich Zuschauer im Gästebereich darüer, im Genitalbereich angefasst worden zu sein. Auch in der letzten Saison gab es ähnliche Vorlkommnisse dieser Art. Man frage mal beim HSV nach. Ohne eine richterliche Anordnung ist eine Durchsuchung im Genitalbereich untersagt. Als Anhänger einer Gastmannschaft sollte man erwarten können, dass es in keinem Fall zu solchen Fehlverhalten des Sicherheitsdienstes kommt. Das sich RWE zu diesen Dingen nicht einmal äußert, finde ich beschämend. Wäre es bislang nur einmal vorgekommen, könnte man von einem Versehen oder einem einmaligen nicht gewünschten Verhalten sprechen. Aber es git wiederholt diese Vorwürfe. Gerade deshalb sollte ganz schnell eine Reaktion von Seiten der Essener erfolgen. Es ist hier auch nicht mit Beschwichtigungen oder Verharmlosungen getan. Dafür wiegen die Vorwürfe viel zu schwer. Das Vorgehen durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sicherheitsdienstes scheint System zu haben. Die Vorwürfe kommen außerdem von Frauen und Männern gleichermaßen. Man kann nur den Betroffenen anraten, Strafanzeige gegen die "Grabscher" zu stellen, genauso wie gegen die Verantwortlichen des Sicherheitsdienstes. Eben weil es kein einmaliges Handeln war, Beschwerden ereits mehrfach öffentlichgeäußert wurden, sind auch die Verantwortlichen der Firma mit involviert.
Schalke: Hoffnungen geplatzt - darum bekommt S04 nur 1.000 Tickets für Elversberg
Offiziell müssen dem Gastverein 10% der Tickets gewährt werden. Bei einem Fassugnsvermögen von 10.000 Zuschauern sind die erhaltenen 1.600 Karten schon 16%. Was sollen solche blödsinnigen Aussagen eines Stadionsprechers? Nach DFL-Vorgabe ist die Kapazität auf mindestens 15.000 Zuschauern festgelegt. Lediglich bei bereits im Bau befindlichen Stadien wird eine begrenzte Ausnahme gemacht. Unter den 36 Vereinen der 1. und 2. Bundesliga gibt es viele Stadien, die eher recht klein sind. Paderborn, Heidenheim, Darmstadt, Ulm, Münster, Regensburg, Kiel oder Fürth sind alles Spielstätten, die nicht besonders groß sind. Nicht jedem steht ein Stadion zur Verfügung, wo 50.000 oder mehr Zuschauer hinein können. Also liebe Blauen, wenn das Kontingent der Gästekarten erschöft ist, dann müsst ihr halt damit klar kommen. Anderen Vereinen ergeht es ähnlich. Wenn ich mir so das Reiseverhalten der Fans von Preußen Münster anschaue, werden wir bei dem ein oder anderen Auswärtsspiel auch damit klar kommen müssen. Dann gehen in Paderborn beispielsweise keine 6.000 Preußenfans in den Gästeblock, sondern halt nur 1.500.
Hertha BSC: "Wie sollen wir das noch akzeptieren?" - Ansage nach Pleite gegen Preußen Münster
Ja der SCP spielte vor fast zwei Jahren noch in der Regionalliga. Dies ist deshalb aber noch lange kein Indiz dafür, dass man als sogenannter etablierter Club solch einen Gegner schlagen muss. In der Liga sind nunmehr 16 Spieltage absolviert. Nur ganz selten wurde die Preußen wirklich an die Wand gespielt. Viele Spiele gingen eher unglücklich nur Unentschieden aus oder wurden ebenso verloren. Man erinnere sich mal an die Spiele gegen H96, wo Torwart Zieler einzig die Hannoveraner im Spiel hielt, an S04 oder Kaiserslautern, die man unverdient verloren hatte. Ich finde es einem Gegner gegenüber respektlos zu sagen, dass er auf alle Fälle zu schlagen ist. Gerade durch solche Aussagen ergibt sich ein übersteigertes Selbstbewusstsein und Erwartungshaltung. Wer sich genauer mit der Liga beschäftigt erkennt sehr schnell, dass hier fast jede Mannschaft eine andere schlagen kann. Sehr weit auseinander liegen die meisten Teams nämlich nicht. Das ist jedes Wochenende auch ganz leicht auszumachen. Durch einen Sieg kann man teilweise riesige Sprünge in der Tabelle machen, bei einer Niederlage geht es ganz schnell wieder nach unten. Kaderwerte mögen ein Mosaiksteinchen sein, rühren aber auch aus einer manchmal fragwürdigen Bewertung einzelner Spieler heraus. Das ist auch immer wieder gut an den Werten bei U23 Mannschaften in der 3. Liga ablesbar. Nur weil man bei VfB II, H86 II oder BvB II spielt, haben ganz junge Spieler einen Marktwert von über 1. Millionen Euro. Warum eigentlich? Wie viele von denen schaffen am Ende wirklich den Sprung in den Spielbetrieb der DFL-Mannschaften? Es mag ja ein Wunschdenken mancher Fans sein, wieder im Oberaus zu spielen. Aber diese Wünsche haben auch andere Vereine. Für die meisten sieht die Realität jedoch gänzlich anderes aus. Und wenn nunmal Vereine wie Heidenheim und Co. ihre Hausaufgaben besser gemacht haben, dann findet man sich eben oberhalb der ach so großen Namen wieder.
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