17 Gegentreffer: Das ist derzeit das Maß aller Dinge für jede Abwehr am Niederrhein. Auch Rot-Weiß Oberhausen taucht in dieser Statistik auf. Ein Bezirksligist stellt alle Teams in den Schatten.

Sebastian Mützel ist seit dem Sommer beim TuS Bövinghausen. In der Landesliga fühlt sich der ehemalige Profifußballer wohl.

Sie waren bei der "Malocher-Truppe" von Rot-Weiß Oberhausen nicht wegzudenken: die Brüder Tim und Benjamin Reichert. Beide sind dem Fußball treu geblieben. Auf ihre Art und Weise.

Das RWO-Team12 hatte in seiner Debütsaison wenig Probleme und stieg direkt in die Kreisliga B auf. Dort liefern sich die Kleeblätter einen Dreikampf um den Aufstieg.

Rot-Weiß Oberhausen will seine Spieler in Kurzarbeit schicken. Das berichtete RevierSport exklusiv am Montag. Wie RS erfuhr stimmte am Mittwoch ein Teil der Oberhausener Mannschaft dem Wunsch des Vereins zu - ein anderer Teil erbat sich Bedenkzeit bis Montag.

Jedem, der sich nur ein bisschen mit Rot-Weiß Oberhausen beschäftigt, ist Julian Lüttmann ein Begriff. Der ehemalige RWO-Stürmer geht immer noch auf Torejagd - und hat beste Erinnerungen an die Zeit am Niederrhein.

Der ehemalige RWO-Profi Robert Fleßers lässt seine Karriere beim Oberligisten Meerbusch ausklingen. Wie lange er noch spielt, weiß er aktuell noch nicht.

Große Sorgen bei den Regionalliga-West-Klubs. Das Corona-Virus und die damit verbundene Spielpause bringen viele Klubs in eine finanziell sehr bedrohliche Lage. Allen voran bei einem Saison-Abbruch.

Die Entwicklungen in der Corona-Krise zwingen auch die Regionalligisten dazu, den geregelten Ablauf ruhen zu lassen. Rot-Weiß Oberhausen hat nun reagiert.

Fußball-Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen muss einen neuen Cheftrainer für die kommende Saison suchen. Mike Terranova hört zum Ende der aktuellen Spielzeit auf - will dem Verein aber erhalten bleiben.

Das Unentschieden gegen Alemannia Aachen war ein Dämpfer für die Aufstiegsambitionen von Rot-Weiß Oberhausen. Doch noch ist nichts verloren, denn die Chance auf den Aufstieg lebt. Dafür müssen die Oberhausener jetzt aber liefern und Cheftrainer Mike Terranova geht mit gutem Vorbild voran.

Am Sonntag machte die Meldung die Runde, dass Gesundheitsminister Jens Spahn Organisatoren ermuntere, Veranstaltungen mit über 1000 Gästen aufgrund des Corona-Virus bis auf Weiteres abzusagen.

Auch im Spiel gegen Alemannia Aachen sollte es erneut nicht für drei Punkte im Meisterschaftskampf reichen. Das 1:1-Remis war ein erneuter Dämpfer für Mike Terranova und seine Mannschaft von Rot-Weiß Oberhausen. Der Oberhausener Cheftrainer war nach der Partie aber bemüht, optimistisch zu bleiben.