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Borussia Dortmund
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15:30 |
FC Augsburg
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Mit dem Aufsteiger TuS Haltern wartet auf die Oberhausener am kommenden Wochenende eine komplett andere Aufgabe, als in den beiden Spielen davor und danach. Denn anders als Alemannia Aachen und den SC Verl kommen die Seestädter mehr über Körperlichkeit und Kampf, als in erster Linie über ihre spielerischen Fähigkeiten.
Dass RWO diese Tugenden durchaus beherrscht, bewiesen sie in den letzten Wochen immer wieder, auch wenn die Ergebnisse nicht immer stimmten. Dennoch blickt Cheftrainer Mike Terranova optimistisch auf die kommenden Aufgaben und verriet, was seine Mannschaft für die wichtigen Aufgaben aus dem Aachen-Spiel mitnehmen konnte. „Wir hatten gute Ballbesitzphasen. Dass was das, was uns in den letzten Wochen gefehlt hat. Wir wollten immer mit dem Kopf durch die Wand“, erläuterte der Übungsleiter und ergänzte „Wir müssen dahin kommen, geduldiger zu sein und uns den Gegner ein Stück weit zurechtzulegen.“
Generell blickte der 43-Jährige positiv auf seine Mannschaft und sagte mit Blick auf kommende Aufgaben: „Ich denke, wir haben unheimlich viel Qualität, aber man muss im Moment auch sagen, wir haben einfach kein Spielglück. Aber wir können auf unsere Leistung aufbauen und werden stark, beziehungsweise noch stärker zurückkommen.“
Das müssen die RWOler auch, denn spätestens das Spiel gegen den Tabellenzweiten aus Verl (Mittwoch, 18.3., 19 Uhr) dürfte zum Knackpunkt im Oberhausener Aufstiegsrennen werden. Bei einer Niederlage würde der Rückstand im schlimmsten Fall auf zehn Punkte anwachsen. Diesen Vorsprung würde sich der Sportclub dann wohl nicht mehr nehmen lassen.
Zum Abschluss versuchte Terranova nochmal alle Kräfte zu mobilisieren und erklärte leidenschaftlich: „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nochmal, gerade in den englischen Wochen, eine Serie hinlegen werden. Ich bin auch davon überzeugt, dass besonders Verl nochmal patzen wird, auch mehrmals. Darauf werden wir lauern und ich bin mir sicher, dass wir noch eine sehr, sehr gute Rückrunde spielen werden.“
