Bis die noch ausstehenden Partien im Westfalenpokal ausgetragen werden, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Im Spätsommer könnte es soweit sein. 

Der Sieger des Westfalenpokals qualifiziert sich für die erste Runde des DFB-Pokals. RevierSport hat nachgeschaut, welchen Klubs dieses Kuntstsück zuletzt gelang.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) und der Fußballverband Niederrhein (FVN) sowie die noch verbliebenen Pokal-Teilnehmer sind sich einig: Alle Parteien streben eine sportliche Lösung an.

Neben dem Niederrheinpokal-Halbfinale wurden am Montag auch die Semifinals im Westfalenpokal ausgelost.

Der DSC Wanne-Eickel will es endlich schaffen: Den Aufstieg in die Oberliga. Die letzten beiden Spielzeiten hat es am Ende nicht gereicht, doch diesmal könnte der breitere Kader zum Trumpf werden. 

Schock für die Spielvereinigung Erkenschwick. Der Westfalenligist muss sehr lange ohne Dennis Wessendorf planen, der sich schwer verletzte. 

Westfalenligist YEG Hassel hat erneut auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Dabei sicherten sich die Gelsenkirchener die Dienste eines Angreifers der Ligakonkurrenz

Der Westfalenligist DSC Wanne-Eickel hat in der Winterpause einige Veränderungen an seinem Kader vorgenommen. Während zwei Akteure den Klub verlassen, kehrt ein bereits bekanntes Gesicht zurück.

226 Zuschauer im Bremenstadion sahen ein nicht immer hochklassiges, aber umkämpftes 2:2 (2:1) zwischen dem TuS Ennepetal und dem RSV Meinerzhagen.

Aufsteiger RSV Meinerzhagen hat Gefallen an der Oberliga gefunden. Meinerzhagen steht kurz vor dem Ende der Hinrunde auf dem dritten Tabellenplatz - und trifft nun auf den Vierten.  

Der SV Rödinghausen hatte am vergangenen Wochenende in der Regionalliga West pausiert. Jedoch war der SVR im Westfalenpokal-Einsatz. Die Aufgabe löste das Spitzenteam aus Liga vier souverän.

Beim Landesligisten SV Herbern gab sich Regionalliga-Topteam SV Rödinghausen keine Blöße und siegte mit 5:0 (2:0). 

Der SV Schermbeck setzte sich gegen Westfalenligist DSC Wanne-Eickel mit einem knappen 2:1 im Westfalenpokal-Viertelfinale durch und zieht damit in die nächste Runde ein. Der Sieg des Oberligisten wurde dabei von zwei unschönen Szenen überschattet.

Neben dem Spiel von Rot-Weiß Oberhausen bei TuRU Düsseldorf (4:0) standen am Mittwochabend noch zwei Partien aus dem Verbandspokal auf dem Programm. Mit einer Überraschung im Westfalenpokal.