Als Marco Weidner den WSV nach lediglich fünf Minuten in Front schoss, sah es so aus, als können das Team von Thomas Gerner, nach den beiden Niederlagen in der Meisterschaft, doch gegen den TuS gewinnen. Allerdings glich Kevin Rudolph nach einer halben Stunden aus.
Nach dem Seitenwechsel dominierte Hordel die Partie und erhöhte durch Dennis Sickel, Khaled Merhi und Mirko Krüger auf 4:1, ehe Müslüm Sisman den 4:2-Endstand herstellte.