Gruppe 1:
SV Phönix Bochum – DJK SF Linden 1:0 BV Langendreer 07 – SSV SW Südfeldmark 1:0 SV Phönix Bochum – BV Langendreer 07 0:0 DJK SF Linden – SSV SW Südfeldmark 1:1 SSV SW Südfeldmark – SV Phönix Bochum 0:1 BV Langendreer 07 – DJK SF Linden 2:0
Gruppe 2:
DJK TuS Hordel – BW Grümerbaum 0:2 VfB Günnigfeld – FC Inter Bochum 2:0 DJK TuS Hordel – VfB Günnigfeld 2:3 BW Grümerbaum – FC Inter Bochum 1:0 FC Inter Bochum – DJK TuS Hordel 4:4 VfB Günnigfeld – BW Grümerbaum 0:0
Gruppe 3:
DJK Arminia Bochum – SV Waldesrand Linden 1:0 VfB Langendreerholz – SC Weitmar 45 0:2 DJK Arminia Bochum – VfB Langendreerholz 1:0 SV Waldesrand Linden – SC Weitmar 45 0:3 SC Weitmar 45 – DJK Arminia Bochum 1:0 VfB Langendreerholz – SV Waldesrand Linden 2:3
Gruppe 4:
DJK Adler Riemke – Vorwärts Kornharpen 1:2 FSV Sevinghausen – Concordia Wiemelhausen 1:1 DJK Adler Riemke – FSV Sevinghausen 2:0 Vorwärts Kornharpen – Concordia Wiemelhausen 2:0 Concordia Wiemelhausen – DJK Adler Riemke 1:4 FSV Sevinghausen – Vorwärts Kornharpen 1:3
Viertelfinale:
BV Langendreer 07 – BW Grümerbaum 0:2
Im ersten Viertelfinale entschied ein Doppelschlag das Match recht schnell. Zuerst hämmerte Dennis Münten einen indirekten Freistoß unhaltbar in die Maschen, um nur zwei Minuten später erneut zu zuschlagen. Trotzdem hatte man in Langendreer am Ende gut Lachen, konnte man sich über die „lucky looser“-Runde als Punktbester Fünfter doch noch für die Kreismeisterschaften qualifizieren.
VfB Günnigfeld – SV Phönix Bochum 4:0
Das zweite Vierelfinale entwickelte sich zu einer ganz klaren Angelegenheit. Nach einem wunderschönen Hackentor durch Aslanbek Dag begann für die Günnigfelder das Torfestival.
Aslanbek Dag von Günnigfeld schoss ein Zaubertor mit der Hacke (Foto: Fabian Weitkämper)
Am Ende hieß es standesgemäß 4:0 für den Landesligisten, was Phönix Co-Trainer Dieter Paar jedoch nicht weiter störte: „Es ist zwar etwas ärgerlich, weil wir uns selbst raus gespielt haben, aber wir hätten im Vorfeld überhaupt nicht damit gerechnet, so weit zu kommen. Für uns war die Halle einfach nur eine willkommene Abwechslung in der Vorbereitung auf die Rückrunde.“
SC Weitmar 45 – Adler Riemke 2:0
Auch der Gastgeber gab sich im Viertelfinale keine Blöße und schaltete die „Adler,“ die die mit Abstand lautesten Fans mitgebracht hatten, aus. Bereits nach kurzer Zeit hieß es 2:0, woran sich bis zum Abpfiff nichts mehr änderte.
Vorwärts Kornharpen – DJK Arminia Bochum 3:0
Auch das dritte Viertelfinale entschied der spätere Gewinner des Turniers relativ schnell für sich. Nachdem bereits die Vorrunde ohne Punktverlust überstanden wurde, konnte auch die Arminen Kornharpen nicht aufhalten. Nach Toren von Janas, Günkaya und Rathmann stand es am Ende 3:0.
Halbfinale:
BW Grümerbaum – SC Weitmar 45 0:2 In einem Halbfinale zweier fast gleichwertiger Mannschaften genügten die Geistesblitze von Marc Jansen und Patrick Feistner, um den SC auf die Siegerstraße zu bringen. Doch als einziger A-Ligist im Halbfinale hat sich Grümerbaum, dessen Torhüter Sascha Homberg zum besten des Turniers gewählt wurde, achtbar geschlagen.
VfB Günnigfeld – Vorwärts Kornharpen 1:3
Für viele das vorweggenommen Finale und zudem das einzige Match mit richtig Feuer. Nach einigen rüden Fouls und Nickeligkeiten drohte dem Schiri die Begegnung aus der Hand zu gleiten, beruhigte sich jedoch mit dem 3:1 für Kornharpen wieder. Es war die Partie der beiden spielstärksten Mannschaften, bei der sich die etwas glücklichere Mannschaft am Ende durchsetzte.
Spiel um Platz 3:
BW Grümerbaum – VfB Günnigfeld 0:2 Im „kleinen Finale“ war die Spannung schon etwas raus und der Landesligist nutzte die kleinen Fehler in der Grümerbaumer Hintermannschaft eiskalt aus. Nach Treffern von Mesut Ersin und Florian Drews ging der bronzene Pokal am Ende an die Jungs des VfB Günnigfeld.
Auf Seite 3: Stimmen zur Endrunde: