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Halle Bochum
Eppendorf triumphiert in Wattenscheid

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Hallenstadtmeisterschaft, Halle Velbert, Saison 2015/16, Hallenstadtmeisterschaft, Halle Velbert, Saison 2015/16
Hallenstadtmeisterschaft, Halle Velbert, Saison 2015/16, Hallenstadtmeisterschaft, Halle Velbert, Saison 2015/16 Foto: Michael Ketzer
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Der Bezirksligist SW Eppendorf hat das Vorrundenturnier in der Halle West für sich entscheiden können. Der Regionalligist SG Wattenscheid 09 musste für die Endrundenqualifikation einen Umweg nehmen.

Im Finale besiegte SW Eppendorf den Favoritenschreck von der DJK Wattenscheid mit 2:1, die sich trotz der Niederlage ebenfalls für die Endrunde am kommenden Wochenende qualifizieren konnten. Auf dem Weg ins Finale sorgte die DJK in der Halle Bochum-West an der Lohackerstraße in der Zwischenrunde für einen Paukenschlag, als man den Stadtrivalen von der SG Wattenscheid 09 sensationell mit 2:1 besiegte. "Die Niederlage war sicherlich unnötig. Die Leser werden zwar etwas zu schmunzeln haben, dass wir nicht Gruppenerster geworden sind, aber uns ist es egal, ob wir als Dritter oder Erster weitergekommen sind", erklärte Co-Trainer Tim Krickhahn, der die auf vielen Positionen veränderte Mannschaft im Turnier betreute, gegenüber RevierSport.

Durch einen deutlichen 5:0-Erfolg über SW Wattenscheid 08 im Spiel um Platz drei sicherte sich letztlich auch der Regionalligist sein Ticket für die Endrunde. Für den Veranstalter VfB Günnigfeld und Trainer Sascha Wolf war hingegen nach der Zwischenrunde Schluss. "Für mich war ganz wichtig, dass wir uns nicht verletzten und keine roten Karten beziehen. Die Gruppenphase war bereits recht gut, dass man dann gegen einen Regionalligisten verliert, auch wenn dieser mit ein paar Spielern antritt, die vielleicht hinten dran sind, ist kein Thema. Insgesamt haben wir uns gut präsentiert", kommentierte Wolf die Leistung seiner Schützlinge.

Michael Krumm, sportlicher Leiter des VfB, zog gegenüber RevierSport für das Turnierwochenende eine positive Bilanz. "Es ist oftmals kein Klassenunterschied mehr zu erkennen. Jede Mannschaft ab der Bezirksliga aufwärts hat zwei, drei Spieler, die Akzente setzen können", kommentierte Krumm das ausgeglichene Niveau des Turniertages. "Wir hatten ein paar Bauchschmerzen bezüglich der Organisation. Wir sind selbst zu Gast in der Halle. Das ist ein enormer organisatorischer Aufwand. Insgesamt hatten wir über 700 Zuschauer vor Ort und darauf können wir stolz sein", betonte Krumm abschließend.

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