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Halle Hagen
Vorjahressieger geht im Finale unter

Halle Hagen: Vorjahressieger geht im Finale unter
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Die Hallenmeisterschaft in Hagen ist regelmäßig eine ausgeglichene Angelegenheit. Die klassenhöchsten Teams schnitten diesmal unterschiedlich erfolgreich ab.

Während sich die TSG Sprockhövel bereits in der Vorrunde verabschiedete, rückte TuS Ennepetal bis ins Finale gegen Titelverteidiger SV 10 Hohenlimburg vor und wurde Stadtmeister.

Auseinandersetzung in der Vorrunde

Überschattet wurde die Vorrunde von einer Schlägerei im Spiel des Hasper SV und SuS Volmarstein. Beide Teams wurden daraufhin von der Turnierleitung disqualifiziert. Bitter für Volmarstein: Zum Zeitpunkt des Abbruchs, 30 Sekunden vor Schluss, führte das Team mit 1:0, was zum Weiterkommen gereicht hätte. Dadurch zog die TSG Herdecke in die Zwischenrunde ein. Die Zwischenrunde komplettierten der VfB Schwelm, Breckerfeld, Berchum/Garenfeld sowie Fichte und die SpVg. Hagen.

Ennepetal tat sich schwer, kam aber hinter dem souveränen Hohenlimburgern als Gruppenzweiter ins Halbfinale. Schwelm und Breckerfeld marschierten in der anderen Gruppe locker in die Runde der letzten Vier. Die TuS schaltete Schwelm mit 3:1 aus, während Hohenlimburg gegen Breckerfeld zittern musste, aber letztlich nach Verlängerung gewann.

Klare Sache im Endspiel

Nun trafen sich die beiden also, wie schon in der Zwischenrunde, im Finale wieder. Diesmal mit dem besseren Ende für die TuS. 5:1 hieß es nach Ablauf der Spielzeit, der Vorjahressieger wurde im Finale deklassiert. Trainer Helge Martin freut sich über den Erfolg: „Ich freue mich, den Verein als Stadtmeister zu verlassen. Wir haben verdient gewonnen, da wir uns im Laufe des Turniers gesteigert haben.“

Alle Ergebnisse finden Sie hier: reviersport.de/pokal/halle-t32-v-1.html

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