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"Disziplinarische Gründe" - Ex-Dortmunder soll aus PSG-Kader gestrichen worden sein

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Ousmane Dembélé
Ousmane Dembélé Foto: AFP
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Der frühere Dortmunder Ousmane Dembélé fehlt im Aufgebot von Paris Saint-Germain für das Champions-League-Spiel beim FC Arsenal. Verletzt ist er angeblich nicht.

Der frühere Dortmunder Ousmane Dembélé fehlt Medienberichten zufolge aus disziplinarischen Gründen im Kader von Paris Saint-Germain für das Champions-League-Duell am Dienstag (21.00 Uhr) beim FC Arsenal. Auf der offiziellen Kaderliste für die Dienstreise nach London wird der französische Nationalspieler nicht geführt. Gründe für sein Fehlen werden nicht genannt.

Trainer Luis Enrique lässt den 27 Jahre alten Offensivspieler aber zuhause, so berichten es übereinstimmend Medien, weil ihm dessen Auftritt beim 3:1 gegen Stade Rennes in der Liga am vergangenen Freitag nicht gefallen haben soll. Eine anschließende Aussprache soll hart ausgefallen sein. Daraufhin habe sich Luis Enrique für diese Strafe entschieden. Offizielle Aussagen lagen zu diesem Fall nicht vor.

Dembélé ist trotz allem stark in diese Saison gestartet. Der ehemalige Dortmunder erzielte in sechs Ligaspielen schon vier Tore. Durch disziplinarische Verfehlungen war Dembélé allerdings schon öfter aufgefallen in der Vergangenheit.

Dembélé war 2017 für die Rekordablösesumme mittlerweile weit jenseits der hundert Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Barca gewechselt. Vorausgegangen waren wochenlange Streitigkeiten, unter anderem hatte Dembélé versucht, den Transfer durch einen Trainingsboykott zu erzwingen. In 50 Pflichtspielen für den BVB hatte er zuvor zehn Tore erzielt und 22 weitere Treffer aufgelegt.

In sechs Spielzeiten für Barcelona bestritt Dembélé 185 Spiele, erzielte 40 Tore und lieferte 43 Assists. Er gewann mit dem Klub drei spanische Meistertitel (2018, 2019 und 2023), wurde je zweimal Pokal- (2018, 2021) und Supercup-Sieger (2018, 2023).

Seit August 2023 steht Dembélé nun bei den Parisern unter Vertrag. Von der einst neunstelligen Ablöse überwies Paris gerade einmal noch rund 50 Millionen Euro nach Katalonien. Das Champions-League-Spiel gegen den FC Arsenal darf sich Dembélé nun wohl vor dem Fernseher anschauen.

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