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UEFA verdonnert "Barca"-Coach Rijkaard zu Strafe
Zuschauen im Hinspiel

UEFA verdonnert "Barca"-Coach Rijkaard zu Strafe
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Der spanische Spitzenklub FC Barcelona muss zwei Champions-League-Spiele ohne Trainer Frank Rijkaard auskommen. Das entschied die Kontroll- und Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Dienstag. Damit wird das unkorrekte Verhalten des Niederländers im Gruppenspiel der Champions League bei Olympique Lyon am 27. November geahndet.

Allerdings muss der Europameister von 1988 nur im Hinspiel des Achtelfinales der "Königsklasse" zuschauen, da er ein Spiel Sperre bereits im letzten Gruppenspiel beim VfB Stuttgart am 12. Dezember abgesessen hatte. Rijkaard hatte in der 45. Minute des Spiels in Lyon eine Schiedsrichter-Entscheidung harsch kritisiert und war aus der Coaching-Zone verbannt worden.

Der 45-Jährige darf das nächste Champions-League-Spiel seiner Mannschaft als Zuschauer auf den Rängen verfolgen. Er darf allerdings nicht in den Innenraum und den Kabinentrakt, um die Katalanen zu betreuen. Auch die Kommunikation mit seiner Mannschaft während des Spiels per Handy oder mit Hilfe anderer technischer Mittel ist untersagt.

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