"Der künstliche Tiefschlaf muss mindestens bis zur Besserung der Lungenverletzung beibehalten werden", teilte die Universitätsklinik in Innsbruck am Montag in einem Bulletin mit. Die Messwerte der letzten Kontrolluntersuchung zeigten keine Komplikationen durch das Schädel-Hirn-Trauma. Allerdings betreffen die Lungenblutungen große Teile der unteren Lungenlappen. "Durch künstliche Beatmung und andere begleitende Maßnahmen zur Lungenpflege wird derzeit versucht, weiteren Schäden an der Lunge entgegenzuwirken. Die Funktion der Atmungsorgane ist unter dieser Therapie derzeit gut und stabil. Ein chirurgisches Vorgehen ist nicht geplant", hieß es weiter.
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Keine Operation geplant

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