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So schlugen sich der BVB & Schalke bei der "Home Challenge"

Nassim Boujellab (links) repräsentierte den FC Schalke 04 bei der Bundesliga Home Challenge.
Nassim Boujellab (links) repräsentierte den FC Schalke 04 bei der Bundesliga Home Challenge. Foto: firo

Am Samstag ist die Bundesliga Home Challenge gestartet. Beim Online-Turnier war auch jeweils ein Profi von Borussia Dortmund und Schalke 04 vertreten.

Die Idee der Bundesliga Home Challenge: Auch in Zeiten der Corona-Pause immerhin für ein wenig Bundesliga-Feeling am Samstagnachmittag zu sorgen. 26 Teams aus der 1. und 2. Bundesliga nehmen am eSports-Event teil. Pro Klub gehen jeweils zwei Spieler - ein Profi und eine weitere Person - an den Start und zeigen ihr Können in FIFA 20 auf der Playstation.

Auch die Revierklubs BVB und Schalke waren beim Auftakt am Samstag mit dabei. Für die Borussia spielten Flügelflitzer Achraf Hakimi und eSportler Erné Embeli. Sie traten gegen den 1. FSV Mainz 05 an - jeweils in einem Einzelspiel. Hakimi bekam es mit Bundesliga-Kollege Daniel Brosinski zu tun. Am Ende stand ein 2:2-Unentschieden. Da Embeli gegen Julian Greis ebenfalls Remis spielte , hieß es in der Gesamtwertung 3:3.

Derweil war der S04 gegen den FC St. Pauli gefordert. Im ersten Duell behielt eSport-Fachmann Tim Schwartmann gegen Fußball-Profi Luca Zander knapp die Oberhand und gewann 1:0. Und auch Schalke-Youngster Boujellab feierte einen Sieg gegen Paulis Mittelfeldspieler Marvin Knoll. Er setzte sich mit 3:1 durch. Natürlich stellte sich Boujellab selbst von Beginn auf - und erzielte auch noch zwei Treffer mit seinem FIFA-Charakter. So gewann Königsblau insgesamt mit 4:1.

Die Teilnehmer der Bundesliga Home Challenge

SpVgg Greuther Fürth: Fabie „Fifabio“ Sabbagh (eSportler) und Timothy Tillman (Lizenzspieler)

TSG Hoffenheim: Marcel Schwarz (Fan) und Munas Dabbur (Lizenzspieler)

Hertha BSC: Elias „Mern22“ Nerlich (eSportler) und Maximilian Mittelstädt (Lizenzspieler)

SC Paderborn: Lucas Fiedler (eSportler) und Rifet Kapic (Lizenzspieler)

FSV Mainz 05: Julian Greis (Fan) und Daniel Brosinski (Lizenzspieler)

Borussia Dortmund: Erne Embeli (Youtuber) und Achraf Hakimi (Lizenzspieler)

FC St. Pauli: Luca Zander und Marvin Knoll (beide Lizenzspieler)

Schalke 04: Tim „Tim Latka“ Schwartmann (eSportler) und Nassim Boujellab (Lizenzspieler)

1. FC Köln: Tim „TheStrxngeR“ Katnawatos (eSportler) und Rafael Czichos (Lizenzspieler)

VfB Stuttgart Atakan Karazor (Lizenzspieler) sowie Simon Bechtold/Timo Schulz (Youtuber-Duo Tisi Schubech)

Dynamo Dresden: Baris Atik und Marco Terrazzino (beide Lizenzspieler)

Eintracht Frankfurt: Andreas „ANDY“ Gube (eSportler) und Nils Stendera (Lizenzspieler)

FC Augsburg: Yannic „Yannic0109“ Bederke (eSportler) und Marco Richter (Lizenzspieler)

Hannover 96: Marcel „H96_DonChap28“ Deutscher (eSportler) und Jannes Horn (Lizenzspieler)

Werder Bremen: Michael „Megabit“ Bittner (eSportler) und Maximilian Eggestein (Lizenzspieler)

1. FC Nürnberg: Felix Schimmel und Tim Handwerker (beide Lizenzspieler)

RB Leipzig: Cihan Yasarlar (eSportler) und Nordi Mukiele (Lizenzspieler)

Hamburger SV: Umut „HSV_Umut“ Gültekin (eSportler) und Sonny Kittel (Lizenzspieler)

Union Berlin: Julius Kade und Keven Schlotterbeck (beide Lizenzspieler)

Jahn Regensburg: Tom Baack und Federico Palacios (beide Lizenzspieler)

Arminia Bielefeld: Marcel Hartel und Andreas Voglsammer (beide Lizenzspieler)

Holstein Kiel: Bennett „rohwaedder“ Rohwedder (eSportler) und Dominik Schmidt (Lizenzspieler)

SC Freiburg: Marc Flekken und Nico Schlotterbeck (beide Lizenzspieler)

Wehen Wiesbaden: Nico „Juice“ Dernek (eSportler) und Sascha Mockenhaupt (Lizenzspieler)

Darmstadt 98 Yannick „Gotzery“ de Groot (eSporlter) und Felix Platte (Lizenzspieler)

Bayer Leverkusen: Kai „deto“ Wollin (eSportler) und Adrian Stanilewicz (Lizenzspieler)

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