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Krefeld Pinguine: Die Lehren des Last-Minute-K.o.‘s
Vorfreude auf's Derby

Krefeld Pinguine: Die Lehren des Last-Minute-K.o.‘s
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Es klingt fast ein wenig trotzig, dennoch ist man versucht, es Igor Pavlov zu glauben. „Wir haben viel mehr daraus lernen können als Mannheim“, erklärt der Trainer der Krefeld Pingune. Es geht um die Partie gegen die Adler am vergangenen Sonntag.

Eine halbe Sekunde trennte die Schwarz-Gelben von einem 2:2, einem sicheren Zähler und der Chance auf den Zusatzpunkt in der Nachspielzeit, doch da war Tomas Martinec zur Stelle und sicherte den Kurpfälzern quasi mit der Schlusssirene alle drei Zähler. „Wir spielen momentan nur mit fünf Verteidigern, die Jungs haben ehrliche Arbeit geleistet und waren einfach platt und wenn man müde ist, macht man Fehler“, räumt der gebürtige Russe ein.

Glaubt man dem Coach, ist die Pleite aber längst abgehakt. „Wir haben gut regeneriert.“ Schließlich steht das rheinische Derby gegen die DEG Metro Stars vor der Tür (Freitag, 19.30 Uhr, KönigPalast). „Wir spielen fast vor ausverkauftem Haus, das ist ein besonderes Match für uns alle, deshalb freuen wir uns darauf.“

Zudem entspannt sich die Personal-Situation vor dem prestigeträchtigen Duell wieder ein wenig. Andreas Driendl wird wohl wieder im Kader stehen. „Er hat die letzten drei Tage im Training wieder Vollgas gegeben, es geht ihm gut“, berichtet Pavlov. Schlechter sieht es dagegen bei Shay Stephenson aus. Der Blondschopf ist zwar in der Nachmittags-Einheit am gestrigen Mittwoch wieder aufs Eis gegangen, ein Einsatz am Freitag kommt nach seinem Zusammenbruch allerdings wohl noch zu früh.

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