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Die "Mavs" nahmen mit dem Erfolg auch Revanche für die 99:133-Pleite bei den Bucks vom 21. Januar. "Ich hatte dieses Spiel in meinem Kalender markiert. Die Niederlage war peinlich für uns", sagte Josh Howard, der mit 27 Zählern auf Seiten der Texaner überragte. Jason Kidd steuerte weitere 19 Punkte bei.
Dabei lief es für Dallas in den ersten Minuten der Partie zunächst überhaupt nicht rund. Schnell gingen die Bucks dank Charlie Villanueva, der 19 seiner 25 Punkte im ersten Viertel erzielte, mit 15:7 in Führung. Danach drehten die Mavericks aber auf und konnten schnell die Oberhand gewinnen. Zur Halbzeit führte Dallas bereits mit 24 Zählern (65:41).
Im Kampf um den Einzug in die Play-offs belegen Nowitzki und Co. weiter den achten Rang in der Western Conference mit nunmehr 34 Siegen bei 23 Niederlagen. Derweil haben die Los Angeles Clippers ohne den weiterhin verletzten deutschen Nationalspieler Chris Kaman einen unerwarteten 93:91-Erfolg über die Boston Celtics bejubeln können. Zach Randolph war mit 30 Punkten Matchwinner auf Seiten der Clippers, die gegen den Zweiten der Eastern Conference zu ihrem 15. Saisonsieg kamen. Indiana Pacers - Memphis Grizzlies 104:99, Washington Wizards - Philadelphia 76ers 98:106, New Jersey Nets - Chicago Bulls 111:99, New York Knicks - Orlando Magic 109:114, Minnesota Timberwolves - Utah Jazz 103:120, New Orleans Hornets - Detroit Pistons 90:87, Dallas Mavericks - Milwaukee Bucks 116:96, San Antonio Spurs - Portland Trail Blazers 99:84, Denver Nuggets - Atlanta Hawks 110:109, Sacramento Kings - Charlotte Bobcats 91:98, Los Angeles Clippers - Boston Celtics 93:91.
