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Dynamo Dresden
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19:00 |
Borussia Dortmund II
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Die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in das Oberhaus des Volleyballs hatte der Verein bereits vor vier Spieltagen gegen den Berliner TSC perfekt gemacht, seitdem wurde nur noch gefeiert, wie Kapitän Ferdinand Stebner gestand, und zum Saisonabschluss wurde der Höhepunkt erreicht.
Der letzte Gegner, VCB Tecklenburger Land, musste vor dem Spiel noch um den Klassenerhalt zittern, nach zwei Sätzen war aber bereits klar, dass keine Gefahr mehr bestand und es konnte gemeinsam gefeiert werden.
Ein Rekord wurde nebenbei auch noch aufgestellt. Dem RWE gelang der 17. Sieg in Folge. Die Tecklenburger wurden souverän in drei Sätzen geschlagen (25:20, 25:19, 25:18). „Ich habe immer an den Aufstieg geglaubt. Mit unsere Serie von 17 Siegen habe ich aber nicht gerechnet“, gestand der während der Saison zum Trainer beorderte Michael Werzinger. Und auch bei seinem „Co“ Marco Donat war die Freude groß: „Endlich wieder 1. Liga.“ Die Frage, welcher Aufstieg nun schöner war, der als Spieler 2001 oder der als Trainer, konnte er aber nicht beantworten: „Beide Meisterschaften waren auf verschiedene Art und Weise schön.“
Die nächsten Tage und Wochen dürften noch ordentlich gefeiert werden, aber dann gehen auch schon die Vorbereitungen für die neue Saison los. „In der 1. Liga müssen wir alles anders machen, sonst bestehen wir nicht. Es muss alles professioneller werden“, betont Stebner. Die ersten Weichen wurden bereits gestellt. Mit Alex Stein hat zuletzt der beste Mittelangreifer der Liga seinen Vertrag verlängert. Die Suche nach einem neuen Trainer läuft dagegen noch. Aber darum kümmern sich die Klub-Verantwortlichen erst wieder ab der kommenden Woche. Jetzt wird erst einmal gefeiert.
