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Wasserball: Blau-Weiß Bochum verpasst im Europacup die Überraschung
Keine Chance gegen Profis aus Italien

Wasserball: Blau-Weiß Bochum verpasst im Europacup die Überraschung
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Der deutsche Rekordmeister SV Blau-Weiß Bochum konnte in der Vorrundengruppe F seinen Heimvorteil nicht nutzen und schied nach deutlichen Niederlagen gegen die unter Profibedingungen spielenden italienischen Teams aus. Damit schied auch bei den Frauen der einzige deutsche Vertreter auf internationaler Bühne aus.

Zunächst unterlag man im Landesmeister-Wettbewerb gegen Cup-Verteidiger WP Florenz 9:18 (2:3, 3:6, 1:6, 3:3), dem ein 4:15 (1:3, 1:4, 2:5, 0:3) gegen den ehemaligen Europacupsieger CC Orizzonte Catania folgte. Zum Auftakt der Vierergruppe hatte Bochum gegen die Polar Bears Ede aus den Niederlanden mit 15:9 (4:2, 3:2, 3:1, 5:4) einen Sieg einfahren können.

Bei den Männern steht der deutsche Wasserball-Meister Spandau 04 Berlin im Europacup-Viertelfinale um die LEN-Trophy vor dem Aus. Das Team von Trainer Nebojsa Novoselac, dass sich überraschend für die Runde der letzten Acht qualifizieren konnte, kassierte vor heimischem Publikum gegen Russlands Vizemeister Sturm 2002 Tschechow eine 7:10 (2:3, 1:2, 2:2, 2:3)-Niederlage. Bester Werfer bei den Berlinern war Nationalspieler Marc Politze mit drei Treffern. Zum Einzug ins Halbfinale benötigt Spandau nun beim Rückspiel am 20. Januar einen Sieg mit mindestens vier Toren Differenz.

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