Der 36. Spieltag in der 3. Liga hat einige Überraschungen am Samstag mit sich gebracht. Der SSV Ulm 1846 ist jedenfalls durch.

Im Topspiel der 3. Liga stand Dynamo Dresden dicht vor Big Points. Am Ende gab es ein 1:1 in Regensburg, ob dem Robin Meißner resignierte. Jubeln durften Preußen Münster und RWE.

Der Hallesche FC hat einen wichtigen 1:0 (0:0)-Sieg beim 1. FC Saarbrücken eingefahren. Im Spitzenspiel gab es derweil ein Remis - zur Freude des SC Preußen Münster.

Der 1. FC Saarbrücken und Rot-Weiss Essen haben noch fünf Spiele. Alle anderen Aufstiegsanwärter nur noch vier Partien bis zum Saisonende. Ein Überblick.

Überraschungs-Spitzenreiter SSV Ulm zeigt im Aufstiegsrennen der 3. Fußball-Liga weiter keine Nerven.

Der SSV Jahn Regensburg geht als Verfolger in das Topspiel beim SSV Ulm 1846 - denn gegen 1860 München wurden die Punkte geteilt. An der Spitze bleibt es eng.

Der SC Preußen Münster arbeitet am Durchmarsch in die zweite Liga. In den vergangenen zehn Jahren sind sieben Teams mit vergleichbarer Bilanz am Ende aufgestiegen.

Im Spiel gegen Jahn Regensburg hat der SC Preußen Münster eine neue Zuschauer-Bestmarke in der laufenden Spielzeit aufgestellt. Gästetrainer Joe Enochs hatte für die 12.569 Zuschauer nur Positives übrig.

Mit einem Sieg im Topspiel gegen Jahn Regensburg (1:3) hätte die Hildmann-Elf vorübergehend auf den ersten Platz in der 3. Liga springen können. Das misslang, doch der Kampfgeist bleibt.

Auf dem Weg zurück in Liga zwei hat der SSV Jahn Regensburg mit dem 3:1 bei Preußen Münster einen großen Schritt gemacht. Das sagen Trainer und Spieler.

Nach sieben Siegen in Serie wollte Preußen Münster auch gegen Tabellenführer Jahn Regensburg nachlegen und den Druck auf den bayrischen Klub erhöhen. Es kam anders.

Der VfB Lübeck hat gegen den SC Verl ein 0:0 geholt und liegt nun zwei Punkte hinter dem MSV Duisburg. So lief der frühe Samstagnachmittag in der 3. Liga.