In den meisten Matches geht es jedoch um die "Goldene Ananas". Auch bei RWE, das eine verkorkste Meisterschaftssaison ablieferte. Trotz der Katastrophe im Diebels-Niederrheinpokal lautet die Marschroute, sich mit möglichst positiven Eindrücken in die Sommerpause zu verabschieden. Insbesondere für Akteure, die in der Rückrunde nicht konstant in der Anfangself standen - wie Silvio Pagano.
Der Italiener würde nach den Stationen 1. FC Köln, Carl Zeiss Jena (sechs Zweitligaspiele), SSVg Velbert und SC Verl gerne weiter an der Hafenstraße auflaufen. Sollte es nicht klappen, gelten die Eindrücke für einen neuen Arbeitgeber. Wie er die ausstehenden Matches bewertet, erklärt Pagano im RS-Expertentipp zum 33. Spieltag.