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WSV: Einzelkritik gegen Cottbus II
Zwei Rückstände umgebogen

WSV: Einzelkritik gegen Cottbus II
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Und hier die Wuppertaler Noten nach dem 4:3-Erfolg über Cottbus II.

Christian Maly (3-): Ihn traf die wenigste Schuld an der Vielzahl von Gegentreffern. Eine tolle Rettungstat gegen Sebastian Schuppan (26.). Marco Neppe (5): Harakiri-Aktionen im eigenen Strafraum, die nicht durch seine Kopfverletzung zu entschuldigen sind. Ließ Schuppan unbedrängt Richtung Tor ziehen (33.). Die Auswechslung zur Halbzeit kam fast schon zu spät. Michael Stuckmann (4): Bereitete mit einem Kopfball an die Latte das 2:2 vor (42.). Im Gegenzug ließ er Jan Hochscheidt frei zum 2:3 einnicken (44.). Kein Wunder, dass ihm später der Schädel brummte. André Wiwerink (4-): Immer wieder mit Unsicherheiten, Souveränität sieht anders aus. Zumindest wurde es im zweiten Durchgang besser. Michael Lejan (4): Unauffällige Partie, hatte mit der harten Gangart der Gäste zu kämpfen. Jean-Louis Tavarez (3+): Ging ohne Rücksicht auf Verluste in die Eins-gegen-Eins-Duelle, traf per Abstauber zum 1:0 (10.). Dazwischen aber mit Ungenauigkeiten im Abspiel. Dafür auch im zweiten Durchgang als rechter Verteidiger solide. Manuel Bölstler (4): Konnte gerade in der ersten Hälfte keine Ordnung im Mittelfeld erzeugen. Tim Jerat (4-): Blieb in den ersten 45 Minuten komplett blass, seine fünfte Gelbe Karte war die einzig auffällige Szene. Daher musste er zur Pause in der Kabine bleiben. Jan Hammes (2-): Seine Standards von rechts waren eine effektive Waffe. Leitete per Freistoß das 1:0 ein(10.), sorgte auch sonst häufig für Gefahr (8./13.). Mahir Saglik (2): Netzte zum 3:3 und per Elfmeter zum 4:3 ein (53./75.). Schuf mit seinem direkten Spiel mehrere aussichtsreiche Situationen. Was man ihm allerdings ankreiden muss: Blieb nach Ballverlusten automatisch stehen, anstatt nachzusetzen. Tobias Damm (2-): Traf aus dem Strafraumgewühl zum 2:2 (42.), bereitete mit seinem Kopfball das 1:0 vor (10.). Allerdings entschied er sich in aussichtsreicher Position für einen Rückpass, statt selber zu schießen (18.). Victor Hugo Lorenzón (3+): Musste sich die Streichung aus der Startelf nicht lange zu Herzen nehmen, durfte nach seiner Einwechslung sogar auf der heiß geliebten Sechser-Position ran. Bereitete per Kopf das 3:3 vor (53.). Mike Rietpietsch (2-): Nach seiner Einwechslung leitete er mit seinem Eckball das 3:3 ein (53.) und holte gegen Marc Hensel einen Elfmeter raus (75.). Hätte zudem fast das 5:3 für Damm aufgelegt (87.).

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