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Erzgebirge Aue
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14:00 |
SC Verl
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Der Torjäger der Ostwestfalen ist nach seinen 15 Toren in 28 Spielen in den Fokus der Konkurrenz geraten. Nach RevierSport-Informationen soll neben Alemannia Aachen auch Drittligist VfL Osnabrück an Engelmanns Diensten interessiert sein. „Ich kann nur sagen, dass es zwischen dem SC Verl und mir nach einer Trennung aussieht. Am Wochenende werden alle mehr erfahren“, sagt das Objekt der Begierde.
Engelmann wird dann aller Voraussicht nach einen Zweijahresvertrag beim VfL Osnabrück unterschreiben. Ausgerechnet an der Bremer Brücke, wo Maik Walpurgis Trainer ist. Unter diesem spielte Engelmann nämlich bereits bei den Sportfreunden Lotte – eine Erfahrung, mehr aber auch nicht. „Da hatte ich leider keine schöne Zeit. Aber jeder macht seine Erfahrungen. Umso besser lief es dann in Verl“, sagt der 26-Jährige.
An der Poststraße erzielte der Torjäger in den letzten beiden Jahren in 64 Spielen 35 Tore. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. „Auf jeden Fall. Das ist schon nicht schlecht. Ich hatte mit Andreas Golombek aber auch einen Trainer, der mir absolut vertraut hat. Golombek hat mich auch nach schlechten Trainingsleistungen aufgestellt, weil er weiß, was ich drauf habe. Unter Golombek habe ich mich weiter entwickelt“, sagt Engelmann.
Der Stürmer, der per Fernstudium auf dem Weg zum Wirtschaftswissenschaftler ist, wird sich in der kommenden Saison ganz auf den Profifußball konzentrieren und will sich von der Poststraße mit einem oder vielleicht sogar zwei Titeln verabschieden. „Ich bin Stürmer, da ist es doch klar, das ich Torschützenkönig werden will. Vielleicht können wir auch im Westfalenpokal noch den Titel holen. Das wäre natürlich traumhaft“, betont Engelmann.
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