"Endlich! Wir waren alle nach dem Schlusspfiff glücklich. Doch ich bin mir sicher, dass wir gar nicht so lange hätten zittern müssen, wenn wir vorher das Tor gemacht hätten. Aber egal - es geht Schlag auf Schlag und jetzt zählt nur der FC Hennef", sagt Andreas Golombek.
Der Trainer der Verler erwartet gegen das Tabellen-Schlusslicht ein ähnliches Spiel wie die Begegnungen zuvor. "Mittlerweile ist es ja so, dass der SC Verl sehr ernst genommen wird und die Gegner gerne auf Konter lauern, so müssen wir das Spiel machen. Das ist für uns auch eine kleine Umstellung. Doch wir machen das gut, nur das Tor will nicht fallen. Daran wollen wir gegen Hennef arbeiten."
Gegen die Rheinländer steht Golombek bis auf den verletzten Nico Hecker der komplette Kader zur Verfügung.