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1. FC Heidenheim
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15:30 |
Borussia Mönchengladbach
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Besonders Saban Ferati bereitete der Gästeabwehr in der ersten Halbzeit immer wieder Probleme. Seine dickste Chance war ein Schuss an die Unterlatte (27.), der nur knapp vor der Linie wieder auftippte. In Halbzeit zwei machten dann die eingewechselten Laurenz Wassinger und Daniel Somuah ordentlich Alarm vor dem gegnerischen Tor und obwohl die SSVg die Borussen 20 Minuten quasi an die Wand spielte, gelang es ihr nicht einen Treffer zu erzielen.
Zwischendurch und vor allem in der letzten Viertelstunde erspielten sich aber auch die Gäste immer wieder gute Möglichkeiten. Kevin Holzweiler vergab sogar kurz vor Schluss (89.) noch eine der besten Chance für die Fohlen.
Demandt reicht's, Bruns nicht
Gladbachs Trainer Sven Demandt hatte aber letztendlich an dem Endergebnis nichts zu meckern. „Die Punkteteilung geht in Ordnung. Ich bin wirklich nicht unzufrieden, obwohl ich weiß, dass wir es besser können. Vor allem finde ich es bemerkenswert, dass wir auswärts weiterhin bisher nur einen Gegentreffer bekommen haben“, konnte der Coach dem 0:0 beim Tabellenvorletzten noch etwas Positives abgewinnen.
Hans-Günter Bruns zeigte sich etwas mehr enttäuscht, lobte aber vor allem die Einsatz- und Laufbereitschaft seiner Truppe. „Mehr in ein Spiel investieren als wir, kann man nicht. Wir waren schon so oft so nah dran am Sieg. So auch in diesem Spiel. Ich sage meinen Spielern immer, dass wenn wir weiter hart arbeiten, wir auch irgendwann belohnt werden.“
Dank der Englischen Woche haben beide Mannschaften bereits in wenigen Tagen die Möglichkeit, mal wieder drei Punkte einzufahren.
