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RWO: Das Interesse an Benjamin Reichert wächst

RWO: Das Interesse an Benjamin Reichert wächst
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Spielfreie Woche für RWO. Während man tatenlos zusehen muss, wie zum Beispiel die Konkurrenz aus Hamburg am Dienstag punktete, versuchte sich die Truppe von Coach Harry Pleß am Mittwoch beim Klettern im Hochseilgarten.

Spielfreie Woche für RWO. Während man tatenlos zusehen muss, wie zum Beispiel die Konkurrenz aus Hamburg am Dienstag punktete, versuchte sich die Truppe von Coach Harry Pleß am Mittwoch beim Klettern im Hochseilgarten. Generell stand der ganze Mittwoch unter dem Motto Teambuilding. Angreifer Sead Mehic nach der Vormittags-Einheit in luftiger Höhe: "Eine schöne Abwechslung, auch, wenn es ganz schön anstrengend war."

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Am Abend stand dann noch eine gemeinsame Bowling-Partie auf dem Plan, bevor es ab dem Samstag zwei oder drei freie Tage für die Mannschaft gibt. Ruhe, um neue Kraft im Abstiegskampf zu schöpfen. Während die Kleeblätter die Füße über Ostern hochlegen dürfen, scouten die Vereine weiter für die kommende Spielzeit. Und das natürlich auch bei RWO, am meisten Interesse ruft aktuell der Name von Benjamin Reichert hervor. Vom Interesse der Düsseldorfer Fortuna berichtete RS bereits, noch in dieser Woche könnte eine gewisse Klarheit in diesen Fall kommen. Denn Coach Uwe Weidemann konnte sich in Wattenscheid nochmals von den Fähigkeiten des RWO-Urgesteins überzeugen. Aber nicht nur er, auch ein Trainer-Kollege aus der Regionalliga Nord (insgesamt waren fast eine handvoll Übungsleiter der dritten Klasse vor Ort) war in der Lohrheide und ganz angetan vom defensiven Mittelfeld-Kämpfer, dem zudem ein Treffer der Marke Tor des Monats gelang. Die Folge: Erste Gespräche und ein wahrscheinliches Treffen in den kommenden Tagen. Reichert erklärt zur sportlichen Lage: "Ich denke, jeder hat Verständnis, dass ich im Moment nicht verlängern kann. Auch, wenn ich an dem Club hänge. Man muss erst abwarten, was in den kommenden Wochen passiert." Aber Reichert zeigt sich kämpferisch: "Wenn ich unser Restprogramm anschaue, dann ist noch alles machbar, auch die geforderten vier Siege aus den letzten sechs Begegnungen. Wir haben in der Hinserie bereits bewiesen, dass wir gegen die folgenden Gegner bestehen können. Jetzt können wir noch etwas abschalten, um dann nochmals alles zu geben. Ich bin weiter fest davon überzeugt, dass wir die Klasse halten."

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