##Picture:float:601:right##Der neue Oberhausener Vorstand und der Aufsichtsrat haben erneut Titanenarbeit geleistet. Und ganz Oberhausen atmet nun auf. Das drohende Insolvenzverfahren konnte abermals abgewendet werden. Die zu stopfende Geldlücke, dessen Summe nicht genannt wurde, wurde auch gestopft. Und zwar von Partnern des Vereins, die aber nicht genannt werden wollten. Der Aufsichtsrats-Vorsitzende Hartmut Gieske erklärte: Ein Kraftakt wie dieser ist nicht noch einmal zu bewältigen. Wir danken den Partnern der Stadt, die uns geholfen haben. Es war erneut eine Minute vor Mitternacht und wir sind unterstützt worden. Der Vorstandsvorsitzende Dirk Buttler betonte: Wir werden für diese und die kommende Spielzeit weitere Spar- und Sanierungsprogramme erstellen, alles für eine Zukunft des Vereins. Wir sind sehr froh, den abermaligen Turnaround geschafft zu haben. Gieske ergänzte: Wir haben auch eine Verantwortung gegenüber den Spielern, dem Trainerstab, den Mitarbeitern, den treuen Fans und den Jugendlichen, die bei uns im Verein aktiv sind. Zudem wurde bekannt, dass ab dem 1. Mai mit dem Rechtsanwalt Dr. Manfred Matthie ein neuer Finanzvorstand zu den Oberhausenern stoßen wird. Gieske: Eine absolute Verstärkung, die dem Rest der Verantwortlichen auch eine Menge Arbeit abnehmen wird. Und das alles mit absolut kaufmännischem Verstand. Mehr über die Ereignisse in Oberhausen lesen Sie in unserer Sonntags-Ausgabe.
RWO: Aufatmen, Insolvenz wurde abgewendet
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