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Ein Neuling in den Top-Fünf - Das sind die größten Stadien der Oberligisten

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Das Wersestadion in Ahlen.
Das Wersestadion in Ahlen. Foto: Funke Foto Services
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Wie in jedem Jahr werden die Oberliga-Zuschauer neue Spielstätte zu sehen bekommen. Ein Neuling schleicht sich sogar gleich in die Top-Fünf der größten Oberliga-Stadien.

Auch in der kommenden Saison wird man in der Oberliga Westfalen und in der Oberliga Niederrhein neue Stadien zu sehen bekommen. Durch den Aufstieg des KFC Uerdingen in die Regionalliga, gibt es zudem einen neuen Stadion-Spitzenreiter.

Die größten Stadien der Oberliga

1: Sportfreunde Siegen - Leimbachstadion

Das größte Oberliga-Stadion besitzen die Sportfreunde Siegen. Dank des Aufstiegs des KFC Uerdingen übernimmt Siegen diesen Rang mit 18.716 Plätzen. Darunter sind 16.608 Stehplätze und 2.108 Sitzplätze. Letztere sind allesamt überdacht.

2: SG Wattenscheid 09 - Lohrheidestadion

Für das zweitgrößte Stadion nach Wattenscheid. Im Lohrheidestadion finden hier 16.233 Zuschauer Platz. Mit 5.033 Sitzplätzen, die alle überdacht sind, übertrifft man in diesem Bereich sogar den Spitzenreiter.

3: SpVgg Erkenschwick - Stimberg-Stadion

Das altehrwürdige Stimberg-Stadion schafft Platz für 14.380 Zuschauer, was die SpVgg zu Platz drei in diesem Ranking verhilft. Das Stadion besitzt eine überdachte Haupttribüne, welche 800 Sitzplätze in der Mitte und weitere Stehplätze rechts und links daneben bietet.

4: Rot Weiss Ahlen - Wersestadion

Der einzige Neuankömmling in diesem Ranking ist Rot Weiss Ahlen. Der Regionalliga-Absteiger bestreitet seine Spiele im Wersestadion, welches eine Kapazität von 12.500 Plätzen besitzt. Alle 4.000 Sitzplätze sind zudem überdacht. Man sieht, dass hier vor nicht allzu vielen Jahren Profifußball gespielt wurde.

5: ETB Schwarz-Weiß Essen - Stadion Uhlenkrug

Der einzige Verein aus der Oberliga Niederrhein in diesem Ranking spielt im Stadion Uhlenkrug. Von den 9.950 Plätzen sind 1.400 Sitzplätze dabei, welche allesamt überdacht sind.

Kleinsten "Stadien" kaum zu ermitteln

Eine Zusammenfassung der kleinsten Stadien der Oberliga ist nur schwer möglich, da viele Vereine lediglich auf einem simplen Kunstrasenplatz spielen. Die Zuschauerkapazität auf solchen Anlagen ohne Tribüne liegt bei circa 1.000.

Neue Stadien Oberliga Westfalen

Der Aufsteiger SC Verl II wird seine Spiele auf dem SPORTCLUB Arena Nebenplatz 1 bestreiten. An diesem Kunstrasenplatz finden circa 1.000 Menschen Platz.

Ein weiterer Aufsteiger ist Concordia Wiemelhausen. Die Sportanlage Glücksburger Straße bietet offiziell Platz für 5.000 Zuschauer.

Wo die Reserve des VfL Bochum spielen wird, ist noch nicht bekannt. Die Frauenmannschaft des VfL spielt jedoch auf dem Leichtathletikplatz am Vonovia Ruhrstadion.

Der SV Lippstadt spielt auch nach dem Abstieg in die Oberliga in der Liebelt-Arena. Die Gesamtkapazität beträgt 2.550.

Neue Stadien Oberliga Niederrhein

Der Regionalliga-Absteiger SSVg Velbert spielt weiterhin in der heimischen IMS Arena. Die Kapazität liegt bei 3.000, wobei alle 1.000 vorhandenen Sitzplätze überdacht sind.

Die aufgestiegenen Sportfreunde Niederwenigern spielen auf dem Glück Auf Sportplatz, welcher bis zu 3.000 Zuschauer fasst.

Auch der 1. FC Monheim hat den Aufstieg gepackt und spielt weiterhin in der Bahnen Monheim Arena im Rheinstadion. Dank der großen, modernen Tribüne fasst die Arena 3.500 Plätze.

Der SV Biemenhorst spielt als Aufsteiger in der Intersport-Pieron-Arena, welche Platz für 1.500 Zuschauer bietet.

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