"Sie sind wichtige Leute und haben in der bisherigen Saison fast immer gespielt. Daher denke ich, dass mindestens einer, wenn nicht beide, in Lippstadt wieder für uns auflaufen werden", erklärt der HSV-Coach. "Allerdings hat die Leistung am Sonntag auch gezeigt, dass ich auf die Jungs, die gegen Schalke in die Bresche gesprungen sind, zählen kann."
Trotz des kleinen Rückschlags im Kampf um Platz vier haben die "Rothosen" den möglichen Aufstieg in die Regionalliga weiterhin im Blick. "Gütersloh, das momentan vor uns steht, hat gar nicht die Lizenz beantragt. Und vielleicht reicht ja auch Rang fünf, falls Lübeck in die Insolvenz geht und nicht mehr in der Regionalliga antreten kann", rechnet Stratos die eigenen Möglichkeiten hoch. "Es bleibt aber dabei: Wir gehen das ganze Thema ohne Druck an und wollen mit Blick nach oben mindestens die Qualifikation für die neue NRW-Liga erreichen."