Nach Philipp Lehnert, Benjamin Schütz (beide 1. FC Monheim), Robert Norf (VfR Krefeld-Fischeln), Maximilian Nadidai (Sportfreunde Baumberg), Noah Salau (Ziel unbekannt), Julian Kray sowie Nicolas Clasen und Robin Beckers (beide Sportfreunde Neuwerk) verlässt nun auch Takehiro Kubo (25) die Landeshauptstädter.
"Es hat einfach nicht mehr gepasst", begründet der Mittelstürmer seine Entscheidung. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte der Japaner sechs Tore in 25 Spielen. Zuvor ging Kubo in Deutschland bereits für den KFC Uerdingen und dem TuS Bösinghoven (heute TSV Meerbusch) auf Torejagd. Insgesamt traf er in 84 Oberliga-Spielen 31 Mal. Sein Bruder Yuya ist in der belgischen Jupiler League aktiv, im Winter war er für die Ablöse von 3,5 Millionen Euro von den Young Boys Bern zu KAA Gent gewechselt.
Takehiro Kubo begibt sich nun selbst auf Vereinssuche, ein Ziel hat er im Moment noch nicht. "Ich fühle mich sehr gut und fit. Ich weiß, dass ich mindestens die Qualität für die Oberliga habe. Ich bin für alles offen, auch für ambitionierte Vereine in der Landes- oder Bezirksliga", verrät Kubo. "Ich möchte einfach wieder nur Spaß am Fußball haben und meine Erfahrung weitergeben."