Verantwortlich für die Schlappe war auf Seiten der Düsseldorfer Familie Ryboth. Nach 18 Minuten brachte Maurice Ryboth die Gastgeber mit 1:0 in Führung. Sein Bruder Pascal legte nach der Pause nach. In der 53. Minute stand es 2:0 für den TV Kalkum-Wittlaer. Der ließ sich die Butter danach auch nicht mehr vom Brot nehmen und brachte sicher drei Punkte nach Hause.
Nach dem 1:1 in Duisburg am vergangenen Wochenende konnte der Wuppertaler SV damit das zweite Spiel in Folge nicht für sich entscheiden. Das gab es zuletzt Ende 2015. Erst verlor die Mannschaft von Stefan Vollmerhausen gegen TuRU Düsseldorf (0:1), danach gab es ein 0:0 gegen den VfB Hilden. Immer auswärts. Besonders peinlich an dieser jüngsten Niederlage: Kalkum-Wittlaer steht abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und wird im nächsten Jahr sogar zwei Ligen tiefer spielen als die Wuppertaler.