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Ratingen 04/19
Killerinstinkt fehlt immer noch

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WSV, Wuppertaler SV, Wuppertal, Radojewski, Peter Radojewski, Saison 2013 / 2014, WSV, Wuppertaler SV, Wuppertal, Radojewski, Peter Radojewski, Saison 2013 / 2014
WSV, Wuppertaler SV, Wuppertal, Radojewski, Peter Radojewski, Saison 2013 / 2014, WSV, Wuppertaler SV, Wuppertal, Radojewski, Peter Radojewski, Saison 2013 / 2014 Foto: Ketzer
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Ratingen 04/19 tritt weiter auf der Stelle. Auch beim abstiegsbedrohten Aufsteiger Kalkum-Wittlaer kamen die Germanen nicht über ein 1:1-Remis hinaus.

Laut Aussage von Trainer Peter Radojewski hat der Heimvorteil der Düsseldorfer den Unterschied ausgemacht: "Der Kunstrasenplatz ist für die schon von Vorteil. Er ist nicht groß und es ist ein sehr altes Modell. Sie haben es einfach geschafft ihn für sich zu benutzen, wir hatten dahingehend Probleme unseren Schweinehund zu überwinden."

Vom Spiel her ging für Radojewski das Ergebnis in Ordnung, dennoch wollte der ehemalige Stürmer der Düsseldorfer Fortuna nicht zufrieden sein: "Wir haben uns etwas anderes erhofft. Uns hat der Killerinstinkt in der Offensive einfach gefehlt. Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir Chancen verpasst, die wir einfach nicht liegenlassen dürfen. Das hat uns schon in der Hinserie oftmals das Genick gebrochen."

Pascal Ryboth brachte die Heimmannschaft von Trainer Giuseppe Montalto in Führung, Timo Krampe konnte drei Minuten später ausgleichen. Radojewski richtet nach dem teilmisslungenen Jahresauftakt den Blick nach vorne: "Wichtig ist, daraus zu lernen und uns weiter einzuspielen."

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