„Wir wussten, wo wir Hilden knacken können, zudem haben unsere Standards gut funktioniert“, stellte Velberts Trainer seinem Team ein positives Zeugnis aus. Doch auch wenn der ehemalige Wattenscheider Erfolgscoach unter der Woche erstmals alle Mann an Bord hatte, sieht er bei seinem Team noch Luft nach oben: „Bis Mitte Oktober werden wir schon noch brauchen, um alles so klar zu machen, wie wir Trainer das haben wollen. Wichtig ist, dass die Automatismen immer besser greifen.“
Den Start des Aufstiegsfavoriten will Pawlak ohnehin nicht so schlecht reden, wie er gemacht wurde: „Wir werden immer mal ein Spiel verlieren und letztendlich waren auch nur die Ergebnisse nicht passend. Allerdings wird es in Bocholt endlich Zeit, ein Spitzenspiel zu gewinnen.“