Im Sommer wäre Jasmunds Vertrag bei den Bergischen ausgelaufen, daher war es nun an der Zeit, über die Zukunft zu entscheiden. Die von der Spielklasse unabhängige Verlängerung des Arbeitspapiers um zwei weitere Jahre zeigt, dass der Abwehspieler weiß, was er an seinem Arbeitgeber hat: "Ich freue mich sehr, dass ich in Wuppertal bleiben darf und fühle mich wohl bei diesem Verein und seinen Fans. Den noch nicht abgeschlossenen Neustart weiter unterstützen zu dürfen, ist eine große Herausforderung in den nächsten Monaten.“
"Bei Niederlagen mit Schauem vor dem Mund"
Auch Wuppertals Sportvorstand Achim Weber zeigte sich hocherfreut über Jasmunds Zusage: "Dirk ist als einer der letzten im Sommer dazugestoßen und hat sich in der kurzen Zeit auch in die Herzen der Fans "gearbeitet". Er ist ein klassischer Malocher und Typen wie ihn, die bei Niederlagen "Schaum" vor dem Mund haben, brauchen wir beim WSV."