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Hammer SpVg - E. Rheine
Zwischen Welt- und Kreisklasse

Hammer SpVg: Zwischen Welt- und Kreisklasse
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Wechselhaft wie eh und je präsentierte sich die Hammer SpVg auch gegen Eintracht Rheine. Die Partie endete schließlich mit einem leistungsgerechten 2:2.

Hamm: Hunnewinkel - Jungk, Harder (64. Cerci), Ndjock, Oscislawski - Kusakci, Akdag, Hönicke (59. Erzen) - Schaffer (80. Glöden), Demir, Brahim. Rheine: Epker - Heger (66. Garmann), Dieckmann, Meyer, Woltering - Grewe, Langenstroer - Seiler, Fontein (84. Biermann), Hölscher - Thomassen (74. Schütte Bruns). Schiedsrichter: Jonas Seeland. Tore: 0:1 Seiler (9.), 1:1 Demir (19.), 1:2 Hölscher (54.), 2:2 Erzen (63). Zuschauer: 250.

„Wir schwanken zwischen Welt- und Kreisklasse. Da ich immer an den Defiziten arbeiten will, habe ich Schwierigkeiten, einen Trainingsplan für die kommende Woche zusammenzustellen“, erklärte HSV-Coach Goran Barjaktarevic nach der Punkteteilung.

Immerhin war es den „Rothosen“, die auf den gesperrten Stammkeeper Trifon Gioudas und Torjäger Jochen Höfler verzichten mussten, gelungen, den zweimaligen Rückstand jeweils aufzuholen. Barjaktarevic hatte vor dem Ausgleich mit der Einwechslung des Torschützen Michael Erzen den richtigen Riecher bewiesen und verstärkte die Offensive mit Ferhat Cerci noch einmal. „Es ging hin und her“, befand der Hammer Trainer zwar, hatte aber noch einen echten Aufreger gesehen: Das vermeintliche Foul an Emre Demir im Strafraum blieb jedoch ungeahndet. „Selbst der Gegenspieler hat hinterher zugegeben, dass er Emre umgesenst hat“, berichtete Barjaktarevic, „aber irgendwie tun sich die Schiedsrichter schwer, mal für uns zu pfeifen.“

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