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MSV II: Trainersuche
Zebra-Reserve startet ohne Trainer

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MSV II: Heinlein dementiert Konakt

Nicht nur die Profis des MSV Duisburg sind vom Lizenzentzug betroffen. Wegen des möglichen Abstiegshorrorszenario in die Oberliga stocken die Planungen für die Zweite.

So fehlt der Reserve der Blau-Weißen noch immer ein Nachfolger für den im Mai entlassenen Chefcoach Manfred Wölpper. Beim Trainingsauftakt wurde die Mannschaft vom neuen Co-Trainer Engin Vural betreut. Der A-Lizenz-Inhaber ist für den Posten des Cheftrainers jedoch keine Alternative, auch wenn Uwe Schubert ihm bescheinigt: „Engin ist ein guter Junge!“ Doch wenn es sich der MSV aussuchen dürfte, dann würden sie am liebsten ein ausgebildeten Fußballlehrer auf der Position sehen.

Damit würde Heiko Heinlein aus den Überlegungen rausfallen. Wobei der Trainer des DSV 1900 ohnehin sehr verdutzt war, als RS ihn im Urlaub in Spanien erreichte und auf ein mögliches Engagement bei den Zebras ansprach. „Das letzte Mal, dass wir gesprochen haben, war vor zwei Monaten. Damals wollte ich zwei Spieler vom MSV holen.“ Eine Anfrage aus Duisburg läge nicht vor, erklärte Heinlein.

Derzeit sieht es auch eher danach aus, dass sich die Verantwortlichen für eine interne Lösung aussprechen. Uwe Weidemann hat da beste Chancen. Der 50-jährige, der zurzeit als Nachwuchschefscout für den MSV tätig ist, kennt die Strukturen im Verein bestens und könnte für den Fall, dass Kosta Runjaic bei der Ersten abspringt, die Profis übernehmen.

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