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Westfalia Rhynern
Mehnert: "Wir müssen alles abrufen"

Rhynern: Personalsorgen vor Dornberg-Spiel

Gegen den TuS Dornberg will Westfalia Rhynern am Sonntag den dritten Heimsieg am Papenloh, wo der Oberligist noch ohne Niederlage ist, in Serie feiern.

Auch wenn mit den Dornbergern ein bisher auswärtsschwacher Gegner zu Gast ist, Rhynerns Trainer Björn Mehnert warnt davor, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen: "Von der Auswärtsbilanz soll sich unsere Mannschaft nicht blenden lassen." Die jüngsten Dornberger Heimsiege gegen Roland Beckum (4:1) und Westfalia Herne (3:0) seien Beleg genug für die Leistungsfähigkeit des Gegners. Mehnert: "Das sollte eigentlich Warnung genug sein."

Die Personallage bei Hammer Oberligisten ist unverändert angespannt. Fehlen werden neben Matthias Bengsch, der zwar langsam sein Training wieder aufnimmt, auch Islam Kücükyagci (Kahnbeinbruch), Emir Bajric (Muskelverletzung), Samet Akyüz (Knöchelbruch) und voraussichtlich Miguel Dotor Ledo (Bänderriss) sowie Erdal Kaleoglu (Grippe). Gerade angesichts der vielen Ausfälle ist auch gegen Dornberg wieder Kampfgeist gefragt. "Wir müssen wie in jedem Spiel kämpferisch wieder alles abrufen. Die Liga ist sehr eng", erklärt Mehnert.

Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr, zuvor bestreitet die U12 der Westfalia ein Spiel gegen den Nachwuchs von Borussia Dortmund (ab 12.15 Uhr, drei Mal 25 Minuten).

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