„Wir waren heute sehr engagiert und haben gut angefangen. Der Rückstand kurz vor der Pause war sehr unglücklich“, sagte Fischeln-Trainer Josef Cherfi. Bis zur 41. Minute konnte sein Team mit der Oberhausener Reserve mithalten. Dann viel der erste Treffer für die Gäste. Nachdem Fischeln in der zweiten Hälfte mit 3:0 zurücklag, konnte Stefan Linser zum 1:3 einnetzen.
„Wenn man unten steht, dann fehlt häufig das Glück und man macht zuviele Fehler“, bilanziert Cherfi. Oberhausen hingegen ließ nicht locker und machte die nächsten zwei Tore. „Wenn man den Spielverlauf berücksichtigt waren es zwei bis drei Tore zuviel für Oberhausen.“ Am Ende ging Krefeld-Fischeln ohne Punkte nach Hause.“Das war nicht, dass was wir uns erhofft hatten“.