„Wir können beim ASC nicht versuchen, auf Sieg zu spielen und dann bekommen wir sechs Treffer eingeschenkt“, ist die Zielrichtung, sich ordentlich aus der Affäre zu ziehen. Ohnehin hielte er einen eventuellen Punktgewinn für ein „mittleres Wunder“. An einen Sieg verschwendet man beim VfB daher auch keinen ernsthaften Gedanken. „Das wäre kein Wunder mehr, sondern die Steigerung von Wunder, was auch immer das sein mag.“
Unabhängig vom Ausgang der Begegnung beim Tabellenführer freuen sich die Günnigfelder aber auf die Fahrt nach Aplerbeck. „Die haben eine schöne Anlage und sich auch im Hinspiel schon als sympathische und faire Truppe präsentiert.“ Zudem hat sich der VfB in den letzten Wochen sportlich gefangen und nach jetzt fünf Spielen ohne Niederlage einen Platz im gesicherten Mittelfeld erobert, der die Verantwortlichen in eine entspannte Winterpause gehen lässt.