Während beim Duisburger SV 1900 diesmal Kim, Rasitoglou und Hopf für Kirchner, Schürmann und Ihnacho begannen, standen bei Arminia Klosterhardt Aaron Kahnert, Hasel und Melzer statt Hammoud, Samuel Kahnert und Klemm in der Startelf.
Nach nur 28 Minuten verließ Moritz Bergmann vom Duisburger SV das Feld, Yannik Schürmann kam in die Partie. 80 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Duisburger SV 1900 schlägt – bejubelten in der 34. Minute den Treffer von Okan Yilmaz zum 1:0. Wenig später kamen Ali Hassan Hammoud und Okan Al per Doppelwechsel für Niklas Pohlhuis und Delowan Nawzad auf Seiten von A. Klosterhardt ins Match (37.). Housein Rasitoglou nutzte die Chance für den Duisburger SV und beförderte in der 38. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Mit der Führung für den Duisburger SV 1900 ging es in die Kabine. Als Meik Kunz in der 75. Minute für Hyunsoo Kim auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. Necati Güclü war es, der in der 82. Minute den Ball im Tor des Duisburger SV unterbrachte. Arminia Klosterhardt musste den Treffer von Kunz zum 3:1 hinnehmen (89.). Für das zweite Tor des Gastes war Philipp Melzer verantwortlich, der in der 90. Minute das 2:3 besorgte. Mit dem 4:2 sicherte Yilmaz dem Duisburger SV 1900 nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (90.). Schließlich schlug der Duisburger SV vor heimischer Kulisse A. Klosterhardt im siebten Saisonspiel souverän.
Der Duisburger SV beendet die Serie von fünf Spielen ohne Sieg.
In den letzten fünf Begegnungen holte Arminia Klosterhardt insgesamt nur fünf Zähler. Die Durchlässigkeit im Abwehrspiel von A. Klosterhardt ist deutlich zu hoch. 20 Gegentreffer – kein Team der Landesliga Niederrhein 2 fing sich bislang mehr Tore ein.
Der Duisburger SV 1900 ist jetzt mit acht Zählern punktgleich mit Arminia Klosterhardt und steht aufgrund des besseren Torverhältnisses von 12:13 jetzt auf dem zehnten Platz. Kommende Woche tritt der Duisburger SV beim SV Scherpenberg an (Sonntag, 15:15 Uhr), parallel genießt A. Klosterhardt Heimrecht gegen den ESC Rellinghausen 06.
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