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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Sterkrade-Nord. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Im Hinspiel hatten sich die Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden getrennt.
Sterkrade-Nord startete mit drei Veränderungen in die Partie: Klingbeil, Vogel und Müller für Ergin, Ufer und Pommer. Auch Rellinghausen stellte um und begann mit Ewert, Haase, Richter und Boulton für Puhan, Yokozawa, Behler und Nipken.
Dustin Hoffmann nutzte die Chance für ESC Rellinghausen und beförderte in der 33. Minute das Leder zum 1:0 ins Netz. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass es schließlich mit unverändertem Ergebnis in die Kabinen ging. In Durchgang zwei hatte sich keines der beiden Teams besonders hervorgetan, als Julius Ufer in der 58. Minute für Tom Mattern eingewechselt wurde. Als der Schlusspfiff ertönte, war es genau ein Tor, das den Unterschied zwischen den Teams ausmachte – es war bereits in der ersten Hälfte erzielt worden.
So mittelmäßig, wie Sterkrade in den letzten fünf Spielen abschnitt (sechs Punkte), findet sich der Gastgeber auch zum Saisonabschluss im Mittelfeld der Tabelle wieder: Rang acht. Was für die Spvgg. Sterkrade-Nord bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 13 Siegen und sieben Remis stehen 14 Pleiten gegenüber. Während die Nordler an vorderster Front zu beeindrucken wusste und 71 Treffer markierte, klappte es in der Defensive weniger. 61 Gegentreffer musste Sterkrader hinnehmen.
Sechs Punkte aus fünf Spielen, so lautet die jüngste Bilanz von Rellinghausen der nun abgeschlossenen Saison. Der Gast absolvierte insgesamt eine durchschnittliche Spielzeit. 13 Siege, sechs Remis und 15 Niederlagen reichten am Ende für Platz neun. Die Hintermannschaft von ESC Rellinghausen glich im Saisonverlauf oftmals einem fragilen Gebilde. 63 Gegentreffer kassierte die Rellinghausener insgesamt.
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