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Preußen Münster
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18:30 |
1. FC Köln
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Lünens Coach Mario Plechaty hat ein schwieriges Personalproblem, da zwölf Feldspieler auf kurze, aber auch lange Sicht verletzt sind. Doch Jammern kommt beim Lüner SV überhaupt nicht in Frage. "Elf brauchen wir, um zu spielen. Das kriegen wir hin", zeigt sich der Trainer vor der Partie gegen Stuckenbusch optimistisch. Auch wenn viele gute Spieler fehlen, könne er trotzdem eine qualitativ gute Mannschaft aufstellen. Die nötigen Umstellungen auf einigen Positionen, besonders in der Defensive sollen die Negativserie des SV stoppen. "Wichtig ist, dass wir einfach nicht verlieren", hofft der Übungsleiter, denn zum ersten Mal in dieser Saison gehe sein Team als Außenseiter in ein Spiel. "Wir müssen jetzt noch zwei bis drei Wochen überbrücken, dann wird sich die Personalsituation entspannen", weiß der Lüner Trainer, bis dahin sollte der Abstand zu den oberen Tabellenregionen nicht zu groß werden.
Auf dem Scheideweg
Für die Sportfreunde Stuckenbusch steht an diesem Spieltag eine wichtige Entscheidung an. "Entweder sind wir eine Spitzenmannschaft, die oben mithalten kann oder wir gehören nur in das Mittelfeld der Tabelle", erklärt der Trainer der Sportfreunde, Michael Pannenbecker. Da der Lüner SV seiner Meinung nach mit höheren Erwartungen in die Saison gegangen ist, die sich bisher nicht erfüllen konnten, hofft der Coach auf einen Sieg. "Dann können wir uns oben in der Tabelle festsetzen", weiß der Übungsleiter aus Stuckenbusch. Auch wenn er einige Verletzte zu verzeichnen hat, bezweifelt er nicht, dass seine Mannschaft alles für einen Sieg tun wird.
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